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Rennradfahrer prallte frontal gegen Pkw

Von nachrichten.at, 26. Mai 2022, 08:50 Uhr
Polizei Einsatz Blaulicht Exekutive
(Symbolbild) Bild: Weihbold

EBERSCHWANG. Der geübte Rennradfahrer wurde bei dem Unfall schwer verletzt.

Eine sechsköpfige Rennradfahrgruppe startete am Mittwoch gegen 17 Uhr ihre Tour beginnend von Frankenburg über Timelkam, Ungenach, Thomasroith mit dem Endziel Frankenburg.

Auf der kurvenreichen Tanzbodener Landesstraße in Eberschwang fuhren die geübten Radfahrer, welche wöchentlich im Durchschnitt eine Wegstrecke von etwas 250 km zurücklegen, hintereinander in einem sicheren Abstand.

Ein 53-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck, welcher als zweiter in der Gruppe gereiht war, geriet in einer Rechtskurve aus bisher unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn und prallte mit voller Wucht gegen einen entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einem 52-Jährigen aus dem Bezirk Grieskirchen, und stürzte auf die Fahrbahn, wo er zu liegen kam.

Die befreundeten Radfahrer leisteten sofort Erste Hilfe und verständigten die Rettung. Nach der Erstversorgung wurde der 52-Jährige mit schweren Verletzungen mit der Rettung ins LKH Ried gebracht. 

Das Rennrad wurde total, der Pkw leicht beschädigt.

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45  Kommentare
45  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 27.05.2022 20:39

Bei all dem Blödsinn, wünsche ich dem Biker natürlich alles Gute und eine baldige Genesung!
LG

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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 27.05.2022 11:20

Völlig normal ! Radfahrer glauben sich immer im Recht und wenn dann Bus oder LKW entgegenkommen war es das halt meistens. Kann man sich auf Mallorca jeden Tag anschauen, auch ein Weg die Sozialkassen zu entlasten. Diese Korinthenkacker sind meistens nach der Bergfahrt so fertig, dass sie keinerlei Kontrolle mehr über das Fahrrad bei der Abfahrt haben - Bumsti!
Das absolut Beste ist natürlich eine Frontalkollision zwischen E-Biker ( 70+) und normalem Radfahrer ( zw. 70 und Scheintot) am Donauradweg bei Tulln vor rund 2 Jahren, da wollte keiner von den Sturböcken ausweichen aber der Helikopter hatte es dort nicht weit.

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landlinzer (656 Kommentare)
am 27.05.2022 09:26

Ich bin sowohl (ganz selten) Radfahrer, als auch Autofahrer und versuche mich in beiden Rollen umsichtig gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern zu verhalten.

Irgendwie ist es für mich erschreckend, dass, sobald Fussgänger sich in ein Auto setzen, diese einen Schalter umlegen und dann meinen in ihrem gepanzerten Fortbewegungsmittel gelte das Faustrecht auf Strassen.

Es ist aber allgemein ein Zeichen der Zeit, dass nur mehr das ICH zählt und nicht mehr das WIR.

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Ritarita (181 Kommentare)
am 27.05.2022 09:21

Vielleicht sollte man vor dem Schreiben den Artikel genau lesen. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Die Radfahrer fuhren hintereinander und mit Abstand. Der betroffene Radfahrer kam auf die Gegenfahrbahn.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 27.05.2022 10:49

Ja die schauen nur mehr auf dem
Boden, treten in die Pedale,
mich hat ein solcher auch samt
Hund niedergefahren, wurde dann
aber auch noch verbal sehr ausfällig
obwohl ich auf der richtigen Seite war,
ganz am Rande der Straße!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 27.05.2022 17:17

Ja, Gfraster. Und dann auch nebeneinander fahren Wahnsinn.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 26.05.2022 17:15

Vielleicht sollte man einmal grundsätzlich unterscheiden zwischen RENNRADFAHRER, sind meist ältere fahrende Litfaßsäulen, und RADRENNFAHRER, welche zu Trainingszwecken den ev. vorhandenen Radweg nicht benützen müssen, und nebeneinander fahren dürfen.

So nebenbei: Als Autofahrer ärgere ich mich ständig über die Radfahrer, und als Radfahrer über die undisziplinierten Autofahrer. 🚵‍♂️

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 26.05.2022 18:31

Training beleibt Training. Ganz egal wir alt zu welchem Zweck. Ob jung oder alt.
Ich möchte auch im Alter noch an Rennen teilnehmen. Außerdem kann es ihnen egal sein, auf welche Art Radfahrer sie Rücksicht nehmen müssen.

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MikeSierra (375 Kommentare)
am 27.05.2022 10:43

Naja. Die Renntrikot-Träger dürfen ja auf der Fahrbahn strampeln, "zivile" Radfahrer hingegen sollten Radwege benutzen, nur heutzutage trägt ja schon jeder Drahteselritter seine Rüstung mit Protektoren und Renndress, also fahren ALLE auf der Fahrbahn.
Und auf manchen Strecken (Beispiel: Attersee-Uferstraße) kann das ganz schön nervig sein, wenn man dann auch entsprechend Rücksicht nehmen möchte.
Wenn allerdings aus einer - korrekt hintereinander fahrenden - Gruppe auf die Gegenfahrbahn kommt - "da hat's was".
Hoffentlich hatte er wenigstens einen Helm und evtl.Kopfverletzungen sind nicht zu schlimm...

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fuckingbenutzername (79 Kommentare)
am 27.05.2022 11:27

Ja, das tut mir natürlich außerordentlich Leid, wenn ich Menschen am Autofahren "nerve"
Überlegen sie mal, wie schnell sie von A nach B mit wieviel Tonnen unterm Hintern sein können, ein paar Sekunden fehlen ihnen nicht. Nicht beim Handy glotzen oder sonstwo
Welche Lebenszeit müssen sie aufholen, wenn sie nicht ungehindert dahinbrausen können?

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fuckingbenutzername (79 Kommentare)
am 27.05.2022 11:28

Vielleicht sind einfach nur die Radwege besonders sinnlos oder nicht vorhanden

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dpxpd78 (45 Kommentare)
am 26.05.2022 18:38

Diese Vögel fahren ja selbst am Donauradweg nebeneinander. Ich bin selbst Radfahrer (eMTB Enduro) und fahre ja hauptsächlich auf Mountainbiketrails im Gelände. Auf den Weg dorthin habe ich aber immer wieder mit dieser Spiezies zu tun. Die Hälfte dieser Rennradfahrer sind egoistische Kasperl, bei denen es am wichtigsten ist, dass die Radfahrdress zur Sonnenbrille passt...

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phare (2.620 Kommentare)
am 26.05.2022 18:42

Ein eMTBler, selbst wenn er sehr sportlich fährt und ist, ist nur ein halber Radfahrer, weil motorisiert.

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dpxpd78 (45 Kommentare)
am 26.05.2022 18:54

Das sehe ich anders... Das Ganze ist jetzt ein wenig Adrenalin- und Energie geladener...
Ich bin ursprünglich semiprofessionell BMX gefahren, so hat alles vor ~35 Jahren angefangen. Dann alle Variationen an MTBs...

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 26.05.2022 18:54

DPXPD78
Gebe Ihnen zum Teil recht, nur öfters fahren auch Radrennfahrer auf dem Radweg nebeneinander, und das meist mit ziemlich großer Geschwindigkeit.

Hat nicht die unsägliche Gewessler jetzt auch das Nebeneinanderfahren freigegeben, das wird lustig.

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dpxpd78 (45 Kommentare)
am 26.05.2022 18:56

In der Stadt Salzburg sind die Wege grundsätzlich für Radfahrer und Fussgänger freigebeben. Als Radfahrer bist die ganze Zeit am klinglen und als Fußgänger musst alle paar Sekunden aud die Seite springen...

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 26.05.2022 19:09

Stimmt, nur die Situation in Salzburg ist einfach der Enge in der Stadt geschuldet, besonders im Bereich Café am Kai kommt es oft zu wüsten Szenen.

Noch was zu den E-Bike Fahrern, treten müssen diese aber trotz allem, "motorisiert" ist deshalb nicht ganz angebracht.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 26.05.2022 19:00

Warum schreibt man über Vögel?
Besonders schützenswerte Verkehrsteilnehmer, die gleich mal Tod sein können
Und alles nur, weil sie auf der Straße trainieren wollen

Also bitte aufpassen, besonders wenn man AUCHRADFAHRER ist
Und ja nebeneinander ist erlaubt und hat mit Egoismus nix zu tun
Und am Radweg ist es noch viel blöder, weil enger. Aber etwas reden geht nebenbei ja noch
Der Autofahrer schreibt nebenbei noch SMS während er von der Leberkässemmel abbeißt und einen Radfahrer tötet

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Joob (1.351 Kommentare)
am 26.05.2022 16:50

Wenn die Rennradfahrer hintereinander fahren würden, könnten sie auch die vielen Km Radwege benützen.
Ich habe bewusst einmal einen Rennradfahrer aufgehalten und gefragt warum er denn 2,5 m breiten Radweg nicht benutzt?
Sein Antwort war der Radweg ist ja nur für die Familienazsfahrten gedacht, ist ja im Training!!

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Natscho (4.259 Kommentare)
am 26.05.2022 16:52

auf einem Radweg darfst du do schnell fahren wie auf der Straße.
ein Rennrad ist also auf der Straße genau richtig aufgehoben

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Natscho (4.259 Kommentare)
am 26.05.2022 16:53

*nicht so schnell

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 26.05.2022 18:33

Ja da hatte der Radfahrer recht
Und was gibt ihnen das Recht einen Rennradfahrer anzuhalten?
Das wäre Nötigung. Da bin ich ganz fix mit Anzeigen. So etwas lasse ich mir nicht mehr bieten. Zweimal schon passiert. Autofahrer und LKW- Fahrer sind keine Könige

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hetztdiegleiter (335 Kommentare)
am 27.05.2022 10:23

Sie sind genau einer jener rücksichtslosen, arroganten Radterroristen, denen es ganz einfach Spaß macht, Autofahrer zu ärgern und zu provozieren. Vielleicht geraten Sie mal an den Richtigen!

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 27.05.2022 11:48

Nein ich habe keinen Spaß daran jemanden aufzuhalten oder zu sekkieren
Ich will einfach nur Rennrad fahren
Dir Autofahrer fühlen sich provoziert nur weil ich anwesend bin
Der Autofahrer nimmt sich zu wichtig und schimpft ums als verkleidete Vögel
Ich darf nix und hab trotzdem Rechte auf der Straße
Ich muss immer wieder gefährliche Momente aushalten
Ich werde knapp vor Kuppen in Kurven ohne Sicht und Abstand überholt
Ich werde sogar gestreift
Man wird ausgebremst von Scheibenwaschanlagen bespritzt
Angehupt angeschrien
Und ich fahre nur
Ein Wunder dass ich nach 35 Jahren Rennrad fahren noch lebe
Der letzte LKW Fahrer hat mich erst vor kurzem mit hoher Geschwindigkeit auf einer Einspurigen Straße überholt
Der Wind ging und ich hatte ihn nicht bemerkt, wenn ich etwas ausweichen müsste wäre ich jetzt Tod
Und ihr Autofahrer beschwert euch über uns?
Das ist lächerlich

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Bergspetzl (17 Kommentare)
am 27.05.2022 08:49

Aus der Sicht eines Rennrad Fahrers:

Es gibt echt super Radwege zum trainieren, jedoch sind diese selten.

Die meisten Radwege sind alle paar hundert Meter von einer Querstraße unterbrochen, wo auch der Radweg endet und dann wieder anfängt.
D.h. wenn ich mit meinem Rennrad mit sagen wir 30kmh (was für einen Autofahrer nach wenig klingt) dort ankomme, muss ich eigentlich abbremsen, kontrollieren ob keiner kommt, und dann weiter fahren.
Und 3m daneben auf der Straße kann ich ungebremst weiterfahren.

Egal was wo gebaut werden muss, es wird der Radweg aufgeschnitten. Somit hast auf den älteren Radwegen einen Asphalt fleckerlteppich. Manchmal sind auch noch die Randsteine nur abgesenkt bei jeder Ausfahrt die der Radweg quert.
Wir fahren mit einem Reifendruck von etwa 7 Bar. Ohne Dämpfer oder Federgabeln.
Das ist wie mit einem Lamborghini auf einem Schotterweg.

Weiter gehts:

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Bergspetzl (17 Kommentare)
am 27.05.2022 08:57

Ja, wir dürfen nebeneinander fahren, und das machen wir auch, sei es weil wir "Kreiseln" oder einfach nur weil wir mit Gleichgesinnten mehrere Stunden lange Ausfahrten machen. Da unterhält man sich auch gerne.
ABER: zumindest in den Gruppen mit denen ich fahre, wir haben teilweise Spiegel, und wenn ein Auto kommt fahren wir hintereinander.
Kurzes Hupen reicht, und wir fahren ganz sicher hintereinander.
Wenn wir in großen Gruppen fahren funktioniert das nicht mehr.
Bitte liebe Autofahrer betrachtet eine größere Rennrad Gruppe einfach wie einen Traktor mit Hänger. Da braucht man auch die andere Seite zum überholen.

Auf ein respektvolles miteinander auf den Straßen.

PS: an alle Fahrradfahrer: Nie vergessen, egal ob im Recht oder nicht, das Auto ist stärker!!!

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hetztdiegleiter (335 Kommentare)
am 27.05.2022 10:25

Im Gegensatz zu "AlfredMerkur" sind Sie einer der vernünftigen Radfahrer.

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fuckingbenutzername (79 Kommentare)
am 27.05.2022 11:32

Ich fahre auf der Straße, nicht mehr und nicht weniger

Das alleine macht mich unvernünftig, ist klar....

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JohannWillnauer (10 Kommentare)
am 26.05.2022 11:00

Mir ist noch nie eine Radrennfahrradgruppe begegnet die hintereinander gefahren ist und auch noch den Sicherheitsabstand eingehalten hat (fahre selber gerne mit dem Rad)😀

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 26.05.2022 11:16

Wahnsinn! Geil! Von super!

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glingo (4.970 Kommentare)
am 26.05.2022 12:51

Das selbe gilt aber auch gür Autofahrer

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 26.05.2022 13:51

Ah ja.... Autofahrer fahren also ständig nebeneinander? Schlechtes Frühstück gehabt?

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Natscho (4.259 Kommentare)
am 26.05.2022 14:31

du willst aber auch, dass Radfahrer in einer Gruppe nebeneinander fahren.
sonst kannst to 10+ Radfahrer defakto nie überholen

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grannysmith (953 Kommentare)
am 26.05.2022 15:11

Es gibt keine Überholpflicht !

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mr.ec (38 Kommentare)
am 26.05.2022 18:06

Es ist sogar besser, wenn die (zu zweit) nebeneinander fahren, zum überholen muss man sowieso auf die gegenspur und der überholweg wird kürzer. aber man kann natürlich auch einfach nörgeln zwinkern

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weisse_schokolade_ (221 Kommentare)
am 26.05.2022 20:33

Auf manchen Straßen ist das Überholen über weite Strecken aber gar nicht möglich, wenn zwei Radfahrer nebeneinander fahren. Egal, ob mit Rennrad, E-Bike oder sonstigem Fahrrad. Ach - halt - zukünftig wird man auf diesen Straßen auch nicht mehr überholen dürfen, wenn die Radfahrer hintereinander fahren, weil es sich mit dem vorgeschriebenen Seitenabstand nicht mehr ausgeht ...

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 26.05.2022 22:01

Ach halt, vielleicht hat das Gesetz einen Sinn um die Radfahrer zu schützen?
Aber egal, wo kein Kläger da kein Richter. Einfach wie immer gefährlich knapp überholen.
Verbringen sie hinterher die gewonnene Zeit achtsam

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weisse_schokolade_ (221 Kommentare)
am 27.05.2022 16:24

PS. Was ist für Sie gefährlich knapp? Güterwegfahrbahnbreite 3,00 m. Ich überhole normalerweise so, dass ich ganz links fahre und die Radfahrer fahren meistens von selbst auch rechts, wenn sie merken, dass sich von hinten ein KFZ nähert. Denke nicht, dass das unter gefährlich knapp fällt. Zukünftig aber 1,5 m Mindestabstand einzuhalten, weniger nur bei Unterschreitung von 30 km/h. Es gibt Radfahrer, die diese Geschwindigkeit durchaus erreichen.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 27.05.2022 20:32

Naja, wenn der Feldweg 3 m breit ist und ihr Auto ca 2,20 breite hat, dann bleibt nicht mehr viel Rest
Messen sie ihre Breite der Schultern und geben noch ein paar cm dazu. Dann kommt es eher darauf an wie schnell sie dann auf sem Feldweg überholen. Wenn sie mit 70 km/h vorbei fahren wird der Rennradler wahrscheinlich einen Finger strecken.
Fahren sie langsamer ist alles in Butter

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RainerHackenberg (1.879 Kommentare)
am 27.05.2022 14:20

WEISSE_SCHOKOLADE
das ist auch gut und richtig so...!!!

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weisse_schokolade_ (221 Kommentare)
am 27.05.2022 16:14

Dann kommen Sie zu uns, zum gut ausgebauten Güterwegenetz ohne Alternativ-Straßen und ausgewaschenen Banketten und fahren Sie vom Einkaufen bis nach Hause hinter dem Radfahrer her, den Sie zwar überholen könnten - vom Radfahrer auch oftmals aufgefordert werden - aber nicht mehr überholen DÜRFEN ... könnte allerdings eine Weile dauern, bis Sie zu Hause ankommen - und ich meine hier nicht eine halbe Stunde länger, vor allem wenn es bergauf geht. Es gibt über weite Strecken dann schlicht keine Möglichkeit zum Überholen mehr und nicht alle Radfahrer sind so nett und machen mal eben einen Schlenker in eine Einfahrt hinein. Nachsatz: Ich habe nichts pauschal gegen alle Radfahrer - gegen Autofahrer allerdings schon des öfteren. Und gegen Ignoranten, die übersehen, dass sie nicht alleine auf der Straße unterwegs sind.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 27.05.2022 20:34

Etwas Weltfremd? Sie fahren bergauf dem Radfahrer stundenlang hinterher obwohl er sie auffordert zum überholen?
Wollen sie sich absichtlich dumm stellen?

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weisse_schokolade_ (221 Kommentare)
am 28.05.2022 11:18

Lieber AlfredMerkur, ich lade Sie ein - kommen Sie, befahren Sie den R13, mit Rad oder KFZ, weichen Sie in den ländlicheren Gebieten ab vom R13 und fahren Sie landschaftlich schönere oder sportlich anspruchsvollere Strecken und machen Sie sich selbst ein Bild, bevor Sie hier aus der Ferne urteilen. Es ist nämlich immer leichter, über andere zu urteilen.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 28.05.2022 12:17

Sie wollen mir allen ernstes erzählen, dass sie nur vorbei können, wenn der Radfahrer sie lässt?

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 28.05.2022 12:47

Was ist R13? Ein Radweg?
Was machen sie auf dem Radweg mit dem KFZ?

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