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Radweglücke wird um 4,8 Millionen Euro geschlossen

16. Juni 2021, 00:04 Uhr
Radweglücke wird um 4,8 Millionen Euro geschlossen
Besichtigung des nun anstehenden Ausbauabschnitts Bild: Land OÖ/Daniel Kauder

ENGELHARTSZELL. Aufwendige Arbeiten samt Sprengungen für Lückenschluss im Donauradweg bei Engelhartszell.

Zur weiteren Steigerung der Verkehrssicherheit für Radfahrer wird der Donauradweg zwischen Engelhartszell und Wesenufer – das sind 5,7 Kilometer – um den Abschnitt "Ranningerholz" erweitert und durchgehend geschlossen.

"Es freut mich, dass die Bauarbeiten dieses wichtigen, aber finanziell und technisch herausfordernden Projekts nun begonnen haben. Unter tatkräftiger Mitarbeit der Straßenmeisterei ist die Fertigstellung für November 2022 geplant", so Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner.

Der Abschnitt "Ranningerholz" beginnt im Bereich der Donaubrücke und endet beim bereits ausgebauten Abschnitt 3. Der 2,5 Meter breite Radweg verläuft entlang der B130 und ist durch einen ein Meter breiten Grünstreifen baulich von der Fahrbahn getrennt.

Der rund 4,8 Millionen Euro teure Abschnitt erfordert durch die Enge zwischen Fels- und Donauböschungen auch Felssprengungen sowie die Errichtung von donauseitigen Steinschlichtungen. Derzeit werden abschnittsweise die Leitschienen von Engelhartszell kommend auf einer Länge von insgesamt 1650 Metern demontiert. Für die drei Lagerplätze, auf denen in der Bauphase das zerkleinerte Felsmaterial, Wurzelstöcke usw. gelagert und die Baugeräte abgestellt werden, wird die Humusschicht abgeschoben.

"Es wird natürlich versucht, die Auswirkungen auf den Verkehr so gering wie möglich zu gestalten. Während den Bauphasen wird es – besonders bei den Sprengarbeiten – aber vereinzelt zu Totalsperren kommen. Für die übrigen Bauarbeiten sind halbseitige Sperren angedacht", so Steinkellner.

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1  Kommentar
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kea (179 Kommentare)
am 16.06.2021 10:32

Sehr gut investiertes Geld!
Die Verantwortlichen Landesräte sollten öfter einmal das Radwegnetz in OÖ selber nutzen oder zumindest regelmäßig prüfen lassen. Da gibt es noch einiges zu tun!
Wo doch der Tourismus und die Verkehrssicherheit allen so wichtig sind!

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