Prozess gegen Geschäftsführer von Waffenschmiede wird fortgesetzt

INNVIERTEL. Im Wesentlichen geht es um Vorwürfe der Untreue und der betrügerischen Krida.
Rund zweieinhalb Jahre sind seit einer OÖN-Exklusivgeschichte vergangen, in der es um mutmaßliche Auftragsmorde mit illegalen Waffen aus dem Innviertel ging. Im Sommer 2022 wurde bekannt, dass aus einer Innviertler Waffenschmiede zwischen 200 und 300 Faustfeuerwaffen ohne Seriennummer unter anderem nach Deutschland verkauft worden sein sollen. Wer dafür verantwortlich ist, ist bis heute unklar.