Pfeifende Innviertler zwischen leeren Rängen und angriffslustigen Bullen
OSTERMIETHING, BRAUNAU. Schiris Muckenhammer und Ebner kehrten beim Cupfinale auf die Fußballbühne zurück
90 Minuten volle Konzentration. Ein Kraftakt, den Schiedsrichter Dieter Muckenhammer seit vielen Jahren perfektioniert. Inzwischen ist der 39-jährige Ostermiethinger so gut, dass er am Freitag sein erstes Cupfinale zwischen Red Bull Salzburg und Austria Lustenau (Endstand 5:0) leiten durfte. Eine Zitterpartie, weniger auf als vor dem Betreten des Stadionrasens. "Vor 14 Tagen kam der Anruf, dass ich das Cupfinale leiten darf.