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Neuer Computertomograf (CT) im Schärdinger Krankenhaus im Einsatz

13. Jänner 2020, 00:04 Uhr
Neuer Computertomograf (CT) im Schärdinger Krankenhaus im Einsatz
Thomas Meindl, Ärztlicher Direktor sowie Leiter des Instituts für Anästhesie und Intensivmedizin, Anita Mayr, stellvertretende Pflegedirektorin, und Thomas Diebetsberger, Kaufmännischer Direktor Bild: OÖG

SCHÄRDING. Rund 550.000 Euro wurden in die Modernisierung der Radiologie investiert.

Mehr als zwei Tonnen wiegt der neue Computertomograf (CT), der Anfang Dezember im Klinikum Schärding in Betrieb genommen wurde. Es handelt sich dabei um einen Computertomografen der neuesten Generation. "Schneller, geringer belastend und weniger Kontrastmittel", fasst Roswitha Piberhofer-Spitzl, die Leiterin des Instituts für Radiologie im Spital Schärding, die wesentlichen Vorteile zusammen.

Mit Hilfe des neuen CT-Scanners werden detaillierte Schnittbilder mit deutlich geringerer Strahlenbelastung und kürzeren Untersuchungszeiten möglich sein. "Unsere Aufgabe ist es, für jede Untersuchung die richtige Kombination von diagnostischer Qualität, wie etwa Detailgenauigkeit, Scandauer oder Strahlenexposition, zu definieren und umzusetzen. Hierfür bietet das neue Gerät optimale Voraussetzungen", sagt Puberhofer-Spitzl.

Das Bildmaterial steht durch die hohe Rechnerleistung schneller zur Verfügung, wovon besonders verunfallte Personen profitieren werden. Weitere Verbesserungen bringt das neue CT-Gerät auch in den Bereichen der Herz- und Schlaganfalldiagnostik. Nierensteine können genauer charakterisiert werden.

Die im Vergleich zu Standardscannern größere Öffnung des CT-Geräts kommt Personen mit Platzangst zugute. Ein 3D-Laser-Visier hilft, die Patienten automatisch immer in die optimale Position auf den Tisch zu bringen, der insgesamt bis zu 300 Kilogramm tragen kann.

"Es wurden rund 550.000 Euro in eine hochwertige Patientenversorgung investiert", sagt Thomas Diebetsberger, Kaufmännischer Direktor des Schärdinger Klinikums.

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