Neue Vorwürfe gegen Ex-Objekt-21-Chef
RIED IM INNKREIS. Der Prozess wegen Wiederbetätigung und Waffenverkauf wurde vertagt, ein Gutachten über brisante Chats beauftragt.
Bereits zum zweiten Mal wurde am Montag der Geschworenenprozess gegen einen ehemaligen Anführer des rechtsextremen Netzwerks "Objekt 21" am Landesgericht Ried vertagt. Dem 38-Jährigen wird von Staatsanwalt Alois Ebner, wie berichtet, das Verbrechen der Wiederbetätigung und ein Vergehen nach dem Waffengesetz vorgeworfen.