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Mit Revolution gestartet, jetzt Firmenneubau

31. Dezember 2020, 00:04 Uhr

ALTHEIM/GEINBERG. Leidorf GmbH investiert fünf Millionen in Neubau.

Der Altheimer Alexander Leidorf investiert fünf Millionen Euro in den Neubau eines Holzbau-Kompetenzzentrums auf dem INKOBA-Betriebsbaugebiet Altheim-Geinberg. Kürzlich erfolgte der Spatenstich.

Der Beginn seiner Erfolgsgeschichte war 2015, als der Firmengründer Neuland im Holzbau betreten hatte. Er entwickelte eine hochmoderne Roboter-CNC-Anlage auf einer 40 Meter langen Linearachse. Seither gilt er als Technologieführer beim XL-Abbund von Holz.

Neubau und viele Arbeitsplätze

Bisher war die Leidorf GmbH in St. Martin eingemietet. Nun wird expandiert, denn der Spezialist für die Bearbeitung von großformatigen Holzwerkstoffen, wie CLT, BSH, BauBuche, Kerto, profitierte vom wachsenden Holzbaumarkt. Dieser wächst stetig mit zweistelligen Wachstumsraten. "Somit war für uns die Entscheidung, eine neue Produktionshalle zu bauen, unumgänglich. Der Neubau kann optimal auf unsere Bedürfnisse angepasst werden", sagt der Unternehmer und Bauherr. Auf dem 17.000 Quadratmeter großen Grundstück entstehen eine erste Produktionshalle mit 2.800 Quadratmetern, ein 500 Quadratmeter großes Nebengebäude und dazugehörige Büroflächen. Eine weitere Ausbaustufe für eine zweite und dritte Halle wurde bereits in der Planung berücksichtigt. Im Zuge der Expansion entstehen zahlreiche Arbeitsplätze. Im Frühjahr 2021 soll die Übersiedelung in das neue Gebäude erfolgen. "Durch die Investition werden wir unsere Mitarbeiterzahl um bis zu 50 Prozent erhöhen und hochwertige Arbeitsplätze schaffen", kündigt Geschäftsführer Leidorf an.

Mit der Ansiedlung der Firma Leidorf sind jetzt alle INKOBA-Flächen am Standort verwertet. "Der bezirksübergreifenden INKOBA Altheim-Geinberg ist es damit gelungen, neun Firmen anzusiedeln. Mehr als 300 Arbeitsplätze sind am Standort entstanden", sagt VP-Bürgermeister und INKOBA-Obmann Franz Weinberger. INKOBA ist ein Modell, bei dem die Gemeinden gemeinsam Betriebsbaugebiete entwickeln und sich die Kosten und Erträge teilen. In Oberösterreich gibt es laut Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner insgesamt 28 INKOBA-Regionen.

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