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Mit Gewehr der Antifa gedroht: Gemeinderat musste Mandat aufgeben

01. Juli 2020, 05:04 Uhr
Mit Gewehr der Antifa gedroht: Gemeinderat musste Mandat aufgeben
Das fragwürdige Facebook-Posting des ehemaligen Gemeinderates Bild: Screenshot Facebook

SANKT PETER. Aufregung in St. Peter nach Posting eines mittlerweile ehemaligen Kommunalpolitikers.

Mit breitem Lächeln, einem Gewehr in der Hand, einer weiteren Waffe in der Hosentasche und einem Munitionsgürtel umgehängt posiert ein St. Peterer auf einem Foto, das er auf sein privates Facebook-Profil hochgeladen hat. Seine zum Foto gehörige Botschaft richtet sich gegen die Antifa, auf die er laut eigenen Aussagen warte und die er auch als "Rattenpack" beschimpft.

Dieses Foto löste in der Gemeinde St. Peter und darüber hinaus Empörung aus, auch, weil der Herr auf dem Foto seit 2015 für die ÖVP im Gemeinderat sitzt. Die Gemeinde mit VP-Bürgermeister Robert Wimmer reagierte laut eigenen Aussagen sofort nach Bekanntwerden und lud den Politiker, der Mitte 50 ist, ohne viel Zeit zu verlieren, zu einem persönlichen Gespräch. "Es war ein Sechsaugengespräch, die Vizebürgermeisterin Regina Bernroitner, ich und der besagte Gemeinderat haben miteinander geredet. Nach diesem halbstündigen Gespräch hat er sein Mandat und alle weiteren politischen Funktionen zurückgelegt", sagt Wimmer. Der Mann war auch im Bau- und Jagdausschuss aktiv.

"Keine Diskussion nötig"

Der jetzt ehemalige Kommunalpolitiker konnte nicht von der Partei oder den Gremien ausgeschlossen werden, sondern musste selbst auf das gewonnene Mandat verzichten, was er auch sofort nach dem Gespräch getan habe. Bei solchen Aussagen gebe es keine Diskussion mehr, sagt Wimmer, sondern nur noch strikte Konsequenzen.

Die persönliche Enttäuschung beim Bürgermeister ist groß, das merkt man auch im OÖN-Gespräch deutlich. Er kenne den Mann schon seit Jahren, dieser sei ein gebürtiger St. Peterer, ein erfolgreicher Unternehmer, deshalb wurde ihm damals auch ein Listenplatz angeboten. "Aber was er da gepostet hat, das ist einfach untragbar. Wir distanzieren uns in aller Deutlichkeit von solchem Gedankengut. Das ist in keiner Weise das, wofür die ÖVP in St. Peter und darüber hinaus steht", betont Wimmer. Auch in der Gemeinde St. Peter werde heftig über diese Geschehnisse gesprochen, sie lösen vielerorts Kopfschütteln aus.

"War nie ein ÖVP-Mitglied"

ÖVP-Mitglied sei der besagte Herr ohnehin nie gewesen, sagt VP-Bezirksgeschäftsstellenleiter Klaus Mühlbacher auf Anfrage, einen Parteiausschluss kann es daher gar nicht geben. Er habe zwar auf den vorderen Listenplätzen der ÖVP in St. Peter bei den Gemeinderatswahlen 2015 kandidiert, war aber damals kein Mitglied und wurde es auch im Laufe der fünf Jahre nicht. "Ich kenne den Herrn also gar nicht persönlich, er war nie zu Parteisitzungen auf Bezirksebene geladen. Ich bin aber sofort von Bürgermeister Robert Wimmer über dieses Posting und die sofortigen Konsequenzen informiert worden", sagt Mühlbacher.

Wer dem Mann im Gemeinderat nachfolgt, wird erst geklärt. "Der Nächste auf der Liste wurde informiert, er hat noch Bedenkzeit", erklärt Wimmer das Prozedere.

Das fragwürdige Posting des St. Peterers dürfte mittlerweile von seinem Facebook-Profil gelöscht worden sein. Ob es neben den politischen auch juristische Folgen haben wird, ist noch nicht bekannt.

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116  Kommentare
116  Kommentare
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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.07.2020 14:00

Warum nur erinnert mich das Bild dieses freundlichen ÖVP-Funktionärs so gar nicht an Worte wie "christlich-sozial" oder "Christ-demokratisch"?

Unglaublich wie FPÖ-mäßig verrottet die ÖVP unter Kurz geworden ist.... eine Schande!

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goach (77 Kommentare)
am 02.07.2020 13:29

Ein Wahnsinn, wie Feindbilder und Verschwörungstheorien psychisch Labile dermassen aufhetzen können. Bitte nehmt ihm sofort alle Metallgegenstände und Waffen- bzw. Jagdschein weg - falls vorhanden!

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2good4U (17.599 Kommentare)
am 02.07.2020 12:39

Hoffentlich wird die Tauglichkeit des Herren geprüft ob er für den Besitz von Schusswaffen geeignet ist.

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( Kommentare)
am 02.07.2020 11:00

Mit Gewehr der Antifa gedroht.

Hat die Antifa jetzt schon Gewehre ?

Oder hat er der Antifa mit einem Gewehr gedroht ?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.07.2020 11:15

Sinnerfassendes Lesen bildet.

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( Kommentare)
am 02.07.2020 11:28

Deutsche Grammatik auch !!

Wenn Sie da ein Defizit haben,
es gibt kostenlose Deutschkurse beim AMS.

Für besonders Bedürftige, zu denen Sie zu gehören scheinen,
geben heuer einige Schulen auch in den Ferien Nachhilfe.

Bis dahin könnten Sie ja schwachsinniges Posten lassen!

Glück auf !

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.07.2020 14:01

Also ich habe es ohne Probleme geschafft, trotz grammatikalisch nicht völlig eindeutiger Formulierung den Artikel sinnerfassend zu lesen.

Aber das ist wohl nicht der einzige Unterschied zwischen Ihnen und mir.....

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( Kommentare)
am 02.07.2020 14:13

Dafür sei Gott gelobt, getrommelt und gepfiffen !

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 02.07.2020 11:29

"Hat die Antifa jetzt schon Gewehre ?"

Damit würden sie sich nur wehtun, die schiessen mit Fäkaliensäckchen scharf.
Der Dummkopf hat die falsche Richtng erwischt, hätte er nach rechts gedroht wäre ihm der Friedensnobelpreis sicher.😉

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jack_candy (7.845 Kommentare)
am 02.07.2020 13:07

Die Überschrift kann (oder muss) man so interpretieren, dass er der Antifa ein Gewehr entwendet hat oder ein Gewehr, das der Antifa gehört, verwendet und damit gedroht hat. grinsen

"Die" Antifa ist keine Organisation, und Antifaschismus ist (oder war es zumindest einmal) eine Grundsäule jeder Demokratie nach dem 2. Weltkrieg.

Das einzige Mal, dass "die Antifa" weltweit organisiert war, war im 2. Weltkrieg, als Russen, Amis, Briten, Franzosen und viele andere die deutschen (und österreichischen) Faschisten bekämpften.

Aber ich glaube nicht, dass die Rechten diese Antifa meinen, wenn sie ihre angsterfüllte dumme Propaganda von einer weltumspannenden linken Organisation verbreiten.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 02.07.2020 09:09

Wenn man die brutalen Gewaltdaten sieht, wie jüngst in den USA,...

Was soll man da halten von diesen Schwarz gekleideten A's? Ganz unrecht hat Trump nicht.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.07.2020 11:18

Und jetzt lassen wir mal die Prpgandlügen beiseite und sehen usn die Fakten an:

https://www.heise.de/tp/features/FBI-Keine-Hinweise-fuer-Antifa-Gewalt-4774636.html

"Antifa" dient in den USA wiederholt als Vehikel für gewollte Falschinformationen. Nach der Schießerei in Las Vegas 2017 wurde etwa behauptet, bei dem Schützen handle es sich um ein Antifa-Mitglied. Dies geschieht anlässlich der Unruhen erneut. Wenn überhaupt jemand - neben Trump - öffentlich zu Gewalt aufruft, sind es Rechtsextreme, die sich in den sozialen Medien als Teil der Antifa ausgeben.

Am Sonntag tweetete das Konto @ANTIFA_US: "Heute Nacht ist die Nacht, Genossen" und "Heute Nacht sagen wir 'F--- die Stadt' und wir ziehen in die Wohngebiete... die weißen Viertel ... und nehmen uns, was uns gehört..." Geschmückt wurde der Tweet mit einem braunen Faust-Emoji.

Laut Twitter soll hinter dem Kanal @ANTIFA_US die Neo-Nazi-Gruppe "Identity Evropa" auch bekannt als "American Identity Movement" stecken.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.07.2020 11:20

und weiter im verlinkten text:

Wenn es um die Gefahr durch Links- oder Rechtsextremismus geht, ist es in den USA ähnlich verzerrt wie in Deutschland: Während in den USA 74 Prozent der extremismusbedingten Morde in den vergangenen zehn Jahren von Rechtsextremisten begangen wurden, waren es laut einem Bericht der Anti-Defamation League aus dem Jahr 2016 nur zwei Prozent, die von Linksextremisten begangen wurden. Auch haben rechte Terroristen seit 9/11 mehr Menschen auf amerikanischem Boden getötet als islamistische Terroristen. "Domestic terrorism" kommt in den USA von rechts.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 02.07.2020 11:46

Wie schräg sind denn Sie drauf?
Mein Mitleid haben Sie.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.07.2020 13:30

Für das rührende Mitleid bedanke ich mich herzlich a la Sigi Maurer.

Versuchen Sie es mal mit Argumenten, falls Sie es können....

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Wutbuerger25 (8 Kommentare)
am 02.07.2020 07:27

Gesinnung des verhaltensoriginellen Herren blieb 5 Jahre unbemerkt? Das bereits entfernte Facebook Profil war bereits lange eindeutig! Die Amnesie der Bundes-VP reicht bis in die Provinz. Grausam.

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joefackel (1.451 Kommentare)
am 02.07.2020 09:22

Sein Bierbrauer-Bruder und die Schwester sind ähnlich gestrickt, dürfte also in der Familie liegen.

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Wutbuerger25 (8 Kommentare)
am 02.07.2020 10:18

Umso unglaubwürdiger, dass sich das Gemeindeoberhaupt anscheind nicht bewusst war, wen er sich auf die Liste setzt. Der Bruder ist ein Arbeitskollege des BGM. Der BGM hat FPÖ Hintergrund bevor er nach St. Peter kam. Da haben sich die richtigen gefunden.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 02.07.2020 06:57

Das ist eine Facette des neuen Stils.

Nagetiere, Löcher, blinder Fanatismus.
Danke für nichts.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 01.07.2020 21:56

Die mächtige Antifa in St. Peter, eine Bedrohung für die Innviertler Lokalfaschisten?
Der größten Gefahr steht er gegenüber, wenn er in den Spielgel schaut.

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azways (5.832 Kommentare)
am 01.07.2020 21:32

Faschismus bleibt Faschimus
- da ist überhaupt kein Unterschied mehr zwischen FPÖ, ÖVP und seit neuestem ÖVP2 == GRÜNE

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( Kommentare)
am 01.07.2020 21:35

Das Weltbild muss auch ein besonderes sein, hat man diese Sicht auf die Dinge......

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 01.07.2020 21:57

Menschenbild, weniger Weltbild.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 02.07.2020 04:47

Clara: Menschenbild als Teil des Weltbildes, hier ist dieser Teil sicher das Entscheidende.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 01.07.2020 20:54

Das MUSS juristische Folgen haben. Es kann nicht sein, dass womöglich in ein paar Wochen zu lesen steht, ein Amokläufer habe zahlreiche Menschenleben auf dem Gewissen, und er habe seine Tat auch noch öffentlich angekündigt. Da hilft es nichts, wenn jemand noch so beliebt und /oder noch so unauffällig war. Die Analysen vergangener Amokläufe sind voll von solchen Personenbeschreibungen. Ich verstehe nicht, worauf man hier noch warten will.

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2good4U (17.599 Kommentare)
am 02.07.2020 12:42

Sehe ich genauso.
Zumindest ein temporäres Waffenverbot bis die Sache geklärt ist wäre sinnvoll.

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jack_candy (7.845 Kommentare)
am 02.07.2020 12:55

Nicht temporär. Dauerhaft.

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inn4tler68 (184 Kommentare)
am 01.07.2020 20:43

Als Gemeinderat hat man auch eine gewisse Vorbildfunktion, mit Gewehr und Patronengürtel auf Facebook posieren ist vielleicht nicht das Gelbe vom Ei …..

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zeroana (1.503 Kommentare)
am 01.07.2020 21:38

Vorbildlich ist natürlich wenn die anderen Gemeinderäte + Bürgermeister vor lauter Hosilulu sich medienwirksam quasi auf Befehl empören.

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joefackel (1.451 Kommentare)
am 01.07.2020 20:42

Aha, da Chef eines Braunauer Motorradlgschäfts ... na da wundert mich nix mehr.

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( Kommentare)
am 01.07.2020 15:39

Es ist richtig, die Antifa ist ein aggressives Pack. Man muss sich aber trotzdem nicht auf die selbe Stufe stellen, indem man auch aggressiv wird.

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joefackel (1.451 Kommentare)
am 01.07.2020 16:28

Antifaschisten als Problem ansehen kann auch nur einer der Faschist ist.

Go figure ...

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( Kommentare)
am 01.07.2020 21:39

Nicht unbedingt.

Man kann den radikalen Kern der Antifa, als die radikale Linke genau so ablehnen wie die radikale Rechte.

Und ich persönlich bin ein komplett unpolitischer Mensch, der weder wählen geht, noch was unterschreibt und schon gar nicht für oder gegen was demonstrieren gehen würde. Ich darf beide nicht mögen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 01.07.2020 21:59

Politisch Desinteressierte stützen die Mehrheit und schwächen die Demokratie.

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( Kommentare)
am 01.07.2020 22:49

Würde ich wählen gehen, würde ich VP wählen. Insofern dürfte es dir doch recht sein, dass ich nicht gehe, oder? zwinkern

Und ganz ehrlich, Demokratie hat für mich keine große Bedeutung. Ich würde in Monarchie oder Diktatur genau so gut durchkommen wie jetzt, man muss sich dann halt nur anpassen.....

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 02.07.2020 04:52

Rundumläufer

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jack_candy (7.845 Kommentare)
am 02.07.2020 13:01

Über Leute mit so einer Einstellung, wie Sie sie gerade von sich geben, freuen sich Herrscher wie Orban, Erdogan, Duterte, Putin, Pinochet, Hitler,...

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zeroana (1.503 Kommentare)
am 01.07.2020 12:36

Die anderen wehren sich nicht und haben keine Waffen? Oder heißt das, dem restlichen Gemeinderat geht die öffentliche Sicherheit a.A. vorbei?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.07.2020 15:03

Sie meinen ein gewaltbereiter, bewaffneter faschistischer Mob dient der öffentlichen Sicherheit?

Sehr interessanter Ansatz..... sind Sie bei der FPÖ oder bei deren türkiser Blaupause??

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 01.07.2020 22:01

Die öffentliche Sicherheit mit einem Gewehr verteidigen. Wer schützt da was?

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 01.07.2020 10:49

vollkommen recht hat er, die ANTIFA wurde in den USA zu recht als Terrororganisation eingestuft

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 01.07.2020 11:06

Ja eh - die "Antifa" als Organisation...

https://de.wikipedia.org/wiki/Antifa

Vielleicht auch noch mit Mitgliedsausweis, etc...

https://www.mimikama.at/allgemein/die-25-000-mitglieder/

Bringen´s Euch etwa in der blaunen Parteiakademie den Blödsinn bei?

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soluxtec (457 Kommentare)
am 01.07.2020 13:33

Was ist es denn dann wenn vermummte Horden brandschatzend mit der Antifa Flagge durch Städte ziehen?
Diese Leute SIND Terroristen, gefährlich wie die RAF.
Oder sollte es die Flagge von Dschimburistan sein?
Wer setzt eben Autos in Brand, schlägt Polizeiautos zu Bruch?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 01.07.2020 13:47

Wo denn nun genau zogen in Österreich vermummte "Antifa"-Horden brandschatzend durch Städte, setzten Autos in Brand und schlugen Polizeiautos zu Bruch? Oder hat da wieder einmal die berühmt-berüchtigte Lügen- und Lückenpresse zugeschlagen? Auch Ihnen rate ich zum Studium der Verfassungsschutzbericht des BVT....

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190814_OTS0060/verfassungsschutz-2018-weniger-linksextremistische-straftaten-leichter-anstieg-bei-rechtsextremismus

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 01.07.2020 13:52

Im Übrigen - wer waren beim G7-Gipfel in Hamburg wirklich die Krawallos?

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-07/krawalle-g20-gipfel-hamburg-gewalttaeter

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soluxtec (457 Kommentare)
am 01.07.2020 13:52

Wer redet von Österreich?
Ich rede von der Antifa im Allgemeinen.
Und die hat erst kürzlich in Stuttgart wieder ein beredtes Beispiel ihrer Friedlichkeit abgeliefert.
Könnte aber auch sein dass sich die Geschäftsleute ihre Scheiben selber und die Polizisten ihre Autos selber demoliert haben.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 01.07.2020 14:03

Für uns in A ist entscheidend, was die Antifa in A macht und nicht was - bspw. im Hamburg beim G7-Gipfel - Chaoten aus aller Herren Länder angestellt haben.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-07/krawalle-g20-gipfel-hamburg-gewalttaeter

In A sind linke, antifaschistische Vereinigungen und Zusammenschlüsse (weil "DIE Antifa" als Verein gibt es nicht) immer noch weit davon entfernt gewesen, die von Ihnen geschilderten Straftaten zu begehen. Oder wollen Sie bspw. der "Welser Initiative gegen Faschismus" oder dem Bündnis „Linz gegen Rechts“ solche Straftaten unterstellen?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 01.07.2020 14:05

Und zu Stuttgart:

"Ich kann eine linkspolitische oder überhaupt irgendeine politische Motivation ausschließen", sagte Stuttgarts Polizeipräsident Franz Lutz. "

https://www.n-tv.de/panorama/Wer-sind-die-Taeter-von-Stuttgart-article21861826.html

Aber der lügt natürlich auch....

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jack_candy (7.845 Kommentare)
am 02.07.2020 12:59

"erst kürzlich in Stuttgart" - was für ein Schwachsinn.

Wenn sogar die Polizei, der gewiss keine Linkslastigkeit vorgeworfen werden kann, schon direkt nach den Krawallen gesagt hat, dass es keine politischen Motive gab, können wirklich nur ganz verbohrte Rechte an den Schwachsinn einer linken Beteiligung glauben und den auch noch verbreiten.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 01.07.2020 11:51

Was die USA wie einstufen ist für uns maßgeblich?
So, so ...

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