Mit Fäusten und Bierflasche: Unbekannte attackierten Faschingsnarren im Innviertel
WILDENAU. Beim bunten Faschingstreiben am Samstag in Wildenau (Bezirk Braunau) flogen nicht nur Luftschlangen und Konfetti, sondern auch die Fäuste und eine Bierflasche. Die Bilanz: vier Verletzte.
Der Wildenauer Faschingsumzug lockte am Samstag viele Faschingsbegeisterte aus dem Innviertel und aus Bayern in die knapp 700-Einwohner-Ortschaft. Gegen 18 Uhr, als der Umzug bereits beendet war, erhielt die ausgelassene Stimmung jedoch einen Dämpfer: Ein Unbekannter begann vor dem Feuerwehrhaus, gegen eine Faschingsgruppe aus dem deutschen Rotthalmünster zu stänkern.
Mit Faust auf Frauen eingeschlagen
Er beleidigte zunächst eine 21-Jährige, riss sie an den Haaren und schlug auf sie mit der Faust ein. Die junge Frau versuchte sich zu wehren und erlitt dabei eine blutende Verletzung an der Hand. Als ein 19-Jähriger schlichten wollte, schlug ihm der Täter mit der Faust ins Gesicht. Das Opfer fiel auf den Asphalt und blieb einige Sekunden bewusstlos liegen. Auch eine 23-Jährige, die schlichtend eingreifen wollte, bekam von dem Unbekannten einen Faustschlag ins Gesicht ab. Danach floh der Angreifer in Richtung Ortszentrum. Die beiden verletzten Frauen aus Bayern wurden vor Ort von der Rettung versorgt. Der 19-jährige, auch er stammt aus Bayern, wurde mit Verletzungen unbekannten Grades mit der Rettung ins Krankenhaus Ried gebracht.
Bierflasche auf Kopf
Auch bei der anschließenden Faschingsparty in der Turnhalle Wildenau kam es zu einem Zwischenfall: Ein 24-Jähriger aus dem Bezirk Ried stand unter einer Menschenmenge an der Bar im Außenbereich der Halle. Um einem neben ihm zu Sturz gekommenen Betrunkenen wieder auf die Beine zu helfen, bückte sich der junge Mann. Dabei schlug ihm ein Unbekannter eine Bierflasche auf den Kopf. Die Flasche zerbrach und der 24-Jährige sackte benommen zu Boden. Danach verschwand der Täter in der Menschenmasse. Der Verletzte, der alkoholisiert war, erlitt leichte Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung mit der Rettung ebenfalls in das Spital nach Ried gebracht.
Die Polizei Aspach bittet um Hinweise zu den Tätern unter der Telefonnummer 059133 4203.
Lokalisierung: Hier liegt Wildenau:
Friedvoller ging es am Freitag bei der Faschingssitzung in Eberschwang (Bezirk Ried) zu:
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Vielleicht war der Angreifer auch aus Niederbayern und wollte nicht, das sich die Frauen im Innviertel amüsieren und sich einen Innviertler anlachen.
Sind das dieselben lustigen Leute, die auch am Aschermittwoch beim FPÖ-Blabla blau sind?
Wir freuen uns sehr über den Aschermittwoch in Ried und hoffen das sie auch kommen werden. Dann erzählen wir Ihnen mal mehr über die aktuelle Lage in München abseits der offiziellen Medienberichten.
Wenn sie saufen, sind die Narren fertig!
Alle bekannten wollten helfen und der Übeltäter ist unbekannt
Es gibt immer drei Wahrheiten
Die des einen
Die des anderen
Und die richtige
100% der Zuschauer und Teilnehmer sternhagelvoll? Weß keiner mehr, was man mit Handy macht?
Ihr Kommentar strotzt vor Vorurteilen!
Woher wissen Sie, dass das ganze mitten unter den Besuchern stattfand und nicht am Rande?
Ich habe mir den Umzug angesehen und ich habe keinen Tropfen Alkohol getrunken. Von den Leute die um mich herumstanden, war augenscheinlich Keiner betrunken.
Der Schilderung geschah das Ganze relativ schnell und es war keine Zeit um zu filmen.
Es gibt auch Leute, welche nicht alles mittel Handy aufnehmen um sich zu Hause anzusehen was überhaupt geschah und wo sie überhaupt waren.
Wenn einer Frauen schlägt, dann hört sich trotzdem alles auf.
#unsreleut'
#einervonuns
#unserewerte
@linz2050
Fällt Ihnen wirklich nichts neues ein?