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Lukas Grgic: "Wollen uns jetzt selber belohnen"

Von Thomas Streif, 23. Mai 2019, 22:04 Uhr
Lukas Grgic: "Wollen uns jetzt selber belohnen"
Die SV Ried hat den Aufstieg in die Bundesliga im Visier Bild: Scharinger

RIED. Drei Spiele in sieben Tagen: Für die SV Guntamatic Ried geht es in der "Woche der Wahrheit" um nicht weniger als den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga.

Spätestens am Samstag, 1. Juni, steht fest, ob Ried oder Wattens den Gang nach oben antreten darf.

Die Rieder haben den Vorteil der besseren Tordifferenz, die Tiroler hingegen können bereits Freitagabend mit einem Auswärtssieg in Liefering vorlegen und die Innviertler unter Druck setzen. Die SV Ried muss am Sonntag (10.30 Uhr) gegen Austria Klagenfurt kühlen Kopf bewahren, um im Titelkampf weiterhin die besseren Karten zu haben.

Wattens kann sich auf die vorletzte Runde am Mittwoch zwei Tage länger vorbereiten als Ried. Für SVR-Mittelfeldspieler Lukas Grgic spielt das keine Rolle: "Ob das ein Vorteil für Wattens ist oder nicht, damit beschäftige ich mich nicht. Wir trainieren das ganze Jahr hart, es ist für uns kein Problem, drei Spiele in so kurzer Zeit zu absolvieren. Wir sind physisch und psychisch stark und sind zuversichtlich, dass wir es schaffen", sagt Grgic im OÖN-Gespräch und fügt hinzu: "Egal, wie Wattens spielt. Wir haben es in der eigenen Hand und haben uns diese Ausgangsposition sehr hart erarbeitet. Jetzt geht es darum, dass wir uns selber belohnen und unseren Weg bis zum Schluss gehen."

Die Stimmung innerhalb des Teams sei ausgezeichnet. Man sei fokussiert, aber nicht nervös, versichert der Ried-Kicker.

Personell kann Trainer Baumgartner aus heutiger Sicht aus dem Vollen schöpfen. "Wir werden uns gegen Klagenfurt einmal mehr als Einheit präsentieren. Jeder weiß, worum es geht. Es ist gut möglich, dass wir alle drei Spiele gewinnen müssen", sagt Baumgartner.

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Autor
Thomas Streif
Redaktion Innviertel
Thomas Streif

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