Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Lena Mitterhofer: Sie hat Afrika in ihrem Herzen

Von Thomas Streif, 14. September 2021, 21:11 Uhr
Lena Mitterhofer: Sie hat Afrika in ihrem Herzen
Charles und Lena sind seit 2018 ein Paar. Bild: privat

NEUHOFEN IM INNKREIS. Die 28-Jährige hat sich in Tansania mit ihrem Freund Charles selbstständig gemacht

"Das war die schönste Zeit in unserem Leben." Diesen Satz sagten Anna und Lena Mitterhofer im Dezember 2015 in einem OÖN-Interview. Die Schwestern waren damals drei Monate lang für ein Sozialprojekt in Tansania im Einsatz. In einem Sprichwort heißt es: "Wer einmal den Sand von Afrika in den Schuhen hat, bringt ihn nie wieder raus." Lena Mitterhofer hat jetzt täglich diesen Sand auf ihren Füßen.

Ihr "Herzensland" mit Serengeti und Kilimandscharo hat sie seit 2015 nicht mehr losgelassen, schon 2016 und in den folgenden Jahren nahm sie wieder am Sozialprojekt teil. 2018 lernte sie ihren Freund Charles Munishi kennen. "Sein Traum war immer, ein Safari-Unternehmen aufzubauen, schließlich ist er schon seit mehr als zehn Jahren Safari-Guide", erzählt Mitterhofer.

Lena Mitterhofer: Sie hat Afrika in ihrem Herzen
Mit dem Unternehmen „Real Life Experience“ haben sich Lena Mitterhofer und ihr Freund Charles Munishi selbstständig gemacht. Bild: privat

Safari-Touren in Tansania

Gemeinsam gründeten die beiden in Tansania das Unternehmen RLX (Real Life Experience). "Wir organisieren alles von der Ankunft bis zur Abreise. Es gibt die verschiedensten Packages und Touren", erzählt die 28-Jährige, die seit 2020 ihren Lebensmittelpunkt in Tansania hat. "Im Jänner 2021 sind wir mit unserer Firma gestartet. Wir sind bisher mit den Buchungen sehr zufrieden, auch Gäste aus Österreich haben wir schon betreut", sagt Mitterhofer, die mit ihrem Lebensgefährten in einem Vorort von Arusha, einer Stadt mit etwas mehr als 400.000 Einwohnern, lebt. Bei der Organisation der Safaris, Touren und Ausflüge zählt das Duo auf die Unterstützung mehrerer Mitarbeiter und Helfer vor Ort.

Herzliche Aufnahme

In den ersten Monaten lebte Mitterhofer bei der Familie von Charles. "Es gab dort kein fließendes Wasser oder Internet, aber das hat mir nichts ausgemacht. Ich habe mit der ganzen Familie von Charles gemeinsam gelebt, das war richtig cool, vor allem, weil ich von allen so sensationell gut aufgenommen worden bin. Die Familie ist sehr weltoffen", sagt die 28-Jährige und fügt hinzu: "In Österreich hatte ich alles, war aber nicht immer glücklich, irgendwas hat mir gefehlt. In Afrika habe ich das Gefühl, dass ich so sein kann, wie ich bin. Hier zählen die menschlichen Werte mehr als oberflächliche Sachen, wie zum Beispiel Markenklamotten."

Heimweh hat Mitterhofer selten. "Meine Eltern waren schon drei Mal in Tansania und haben sich auch in das Land verliebt, meine Schwester besucht mich noch häufiger. Außerdem bin ich auch mehrere Wochen pro Jahr in Österreich." Zu Beginn sei das Leben "in zwei Welten" schwerer gewesen. "Mittlerweile ist es normal für mich. Dass meine Eltern und Schwester zu 100 Prozent hinter mir stehen und mich besuchen, hat mir den Schritt nach Tansania sicher leichter gemacht", sagt Mitterhofer.

Lena Mitterhofer: Sie hat Afrika in ihrem Herzen
Die Familie – Xandi, Christian und Anna Mitterhofer – kommt regelmäßig nach Tansania. Bild: privat

Mit ihrem Freund Charles hat sich Lena Mitterhofer mittlerweile verlobt, die Hochzeit soll in Österreich und Tansania stattfinden. "Charles war mittlerweile schon mehrmals für längere Zeit bei uns in Österreich. Er ist froh, dass wir in Oberösterreich wohnen und nicht in Wien. Die vielen U-Bahnen und Menschen haben ihn etwas gestresst", sagt Mitterhofer.

Der größte Unterschied zwischen Tansania und Österreich sei der Faktor Zeit. "In Tansania gibt es die Zeit, wir haben aber nur eine Uhr. Mit Pünktlichkeit nimmt man es dort nicht so genau", sagt Mitterhofer und lacht.

Heute, Mittwoch, fliegt die 28-Jährige nach mehreren Wochen in Neuhofen wieder zurück nach Arusha. Dort will Mitterhofer jetzt zusätzlich ein eigenes Sozialprojekt auf die Beine stellen.

Lena Mitterhofer: Sie hat Afrika in ihrem Herzen
Anna und Lena Mitterhofer Bild: privat

"Damit wollen wir Frauen und Kinder unterstützen und einen Teil dazu beitragen, dass die Kinder beispielsweise eine Schule besuchen können. Man kann damit nicht die Welt retten, aber zumindest etwas Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Ein Teil unserer Einnahmen aus den Safaris soll dem Sozialprojekt zugutekommen", sagt die Innviertlerin.

Mehr Informationen zu Real Life Experience gibt es auf der Website: www.real-life-x.com

mehr aus Innviertel

"Inn4tler Sommer" lässt kulturelles Angebot in der Region "hochleben"

Mit Pkw in Eberschwang überschlagen: Fahrer hatte 2,12 Promille

5 LKW mit gefährlichen Gasen ungekennzeichnet durch Oberösterreich unterwegs

Schwerer Gang für die SVR

Autor
Thomas Streif
Redaktion Innviertel
Thomas Streif

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

36  Kommentare
36  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Selten (13.716 Kommentare)
am 16.09.2021 07:13

Na, liebe Neuhofner, dann fliegts fleißig hin und her - und aufs Schönplaudern übers Umweltbewahren für unsere Kinder nicht vergessen.

Und Lena sollte sich bewusst sein, dass mit jedem gebildeten Kind Tansania mehr industrialisiert werden wird.

lädt ...
melden
Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 15.09.2021 22:31

wie lange wirds gut gehen ?
Solche Verbindungen sind immer zum Scheitern verurteilt,
sag nur- genießen solangs gut geht😉

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 15.09.2021 16:49

JAMEI (25.199 Kommentare)
vor 6 Stunden
PEPONE (59.652 Kommentare)
vor 2 Stunden

Wenn es soooo schön ist - weshalb wollen dann so viele Afrikaner nach Europa?

du bist ja schon lange im Forum und kennst meine Meinung über Afrika da ich schon einigen Beiträge geschrieben habe aufgrund meiner Erfahrung von Aufenthalte dort.

Seit JAHREN wird Afrika von dem Westen ausgebeutet indem Ware des Überschuss aus EU Produktion subventioniert nach Afrika verschifft werde.
Die Reste der Hendl wo Brüste und Schenkeln abgenommen wurden werden gefroren nach Afrika Märkte versendet wo die Ware der Einheimischen Produktion NICHT MEHR MIT KONKURRIEREN kann und die Erzeuger PLEITE gehen.
Zudem wird die Fischerei an der westliche Küste Afrika von Europäischen Fischereibetriebe AUSGEFISCHT !!!
es bleibt nichts mehr für die einzelnen kleine Fischer die ihre Familien ernährten .

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 15.09.2021 16:55

Früher führen sie mit ihren kleinen Boote 5-10-15Meilen hinaus und kamen VOLL beladen zurück , verkauften ihre Fische am Markt und konnten damit ihre Familien ernähren und die Kinder in die Schule schicken. Ich habe es persönlich gesehen 👍🤔
HEUTE NICHT MEHR auch wenn sie 50 Meilen hinausfahren und weil nicht mal HALBVOLL zurück kommen. WIR ESSEN IHNEN DIE BASISNAHRUNG WEG !!!

Unter Kommissar Fischler der Tiroler wurden die Bedingungen ausgehandelt !!!!!!

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 15.09.2021 17:02

die Grossen Fische des Victoriasee wurden gegen Waffen ( Geheimgehalten ) mit der Russische Tupolev abgeholt und in die Welt verfrachtet. Einheimischen bekamen KEIN EINZIGEN FISCH ... nur die Reste wurden an der Luft aufgehängt .
Jetzt ist der See LEER .

Im Netz gibt es Video darüber ... GRAUSAM wie Einheimischen zwischen Fischreste und Maden herumtrampeln.

lädt ...
melden
gent (3.909 Kommentare)
am 15.09.2021 18:30

Ihre Vergangenheit in Afrika scheint schon einige Jährchen herzu sein! Heute ist es China, von welchem Afrika sich ausbeuten lässt, nicht mehr Europa.

lädt ...
melden
diwe (2.360 Kommentare)
am 15.09.2021 21:42

@GENT: Wohl wahr. Beispielsweise werden in Namibia die paar Bäume, die sie dort haben, abgeholzt und nach China verschifft. Ähnliche Dinge passieren in ganz Afrika. Eigentlich sind die Chinesen die neue Kolonialmacht dort. Die machen es halt etwas subtiler als damals die Europäer.

lädt ...
melden
u25 (4.941 Kommentare)
am 15.09.2021 14:00

Im Herzen ?

lädt ...
melden
nichtschonwieder (8.309 Kommentare)
am 15.09.2021 17:02

Ein Schelm, der sich was anderes denkt😉

lädt ...
melden
u25 (4.941 Kommentare)
am 15.09.2021 22:21

👏👏

lädt ...
melden
Wodan (279 Kommentare)
am 15.09.2021 20:13

Genau das wollte ich auch wissen 🙄🤣

lädt ...
melden
2good4U (17.556 Kommentare)
am 15.09.2021 12:11

Ich finde es interessant dass über Afrika oft berichtet wird als wäre es ein Land.
Es ist aber ein Kontinent.

Ein Kontinent ist aber meine Meinung nach viel zu groß um ihn gänzlich positiv oder negativ zu bewerten.

Es gibt sicher lebenswerte Gegenden, und auch Gegenden wo man besser nicht hin reist.

Unabhängig davon soll jeder machen was ihn glücklich macht.

lädt ...
melden
Fanthomas (860 Kommentare)
am 15.09.2021 13:56

Du dürftest nur die Überschrift gelesen haben.
Im Artikel geht's um Tansania und nicht um ganz Afrika.

lädt ...
melden
Selten (13.716 Kommentare)
am 16.09.2021 07:46

Im Artikel geht es ganz nebenbei um das Unternehmen, das Lena mit ihrem Freund betreibt.

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 15.09.2021 16:17

2GOOD4U

Die 28-Jährige hat sich in Tansania mit ihrem Freund Charles selbstständig gemacht

lädt ...
melden
boris (1.939 Kommentare)
am 15.09.2021 10:19

Natürlich steht es aus unserer Sicht jede/m/r frei, wo man sich niederläßt. Es hängt sicher davon ab, wie die Umgebung (Familie, Bewohner auch die Regierung..) am Niederlassungsort einen aufnimmt und welche Entwicklungschancen sich ergeben.
Die Frage ist aber immer: warum braucht es in Afrika dazu häufig "weiße" Einwanderer, um etwas aufzubauen? Warum wird seit Jahrzehnten noch immer um Spenden für alles Mögliche (z.B. erhielt ich kürzlich einen Spendenaufruf der "Barmherzigkeit International" zur Behandlung der Flußblindheit von dortigen Kindern) geworben - was tun die Eltern und deren Volk als "Selbsthilfe" nach dem Motto: hilf dir selbst, dann helfen dir auch Andere? Sie sagen sie hätten die Zeit, wir haben hier nur die Uhr. Wenn es stimmt, was eine (weiße) Südafrikanerin (glaubwürdig) erzählt hat, so denken die Einheimischen maximal bis zum Abend. Der nächste Tag ist fern und den Begriff "Zukunftsvorsorge" (z.B. für Kinder) gibt es so gut wie nicht.
Sit and wait ->Spenden perpetuum

lädt ...
melden
nichtschonwieder (8.309 Kommentare)
am 15.09.2021 11:58

Die vorletzten Sätze kann ich voll unterschreiben. Habe das selber oft genug erlebt. Leider, denn die Leute da unter dem Äquator sind wirklich nett.

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 15.09.2021 16:29

BORIS

Die Frage ist aber immer: warum braucht es in Afrika dazu häufig "weiße" Einwanderer, um etwas aufzubauen? Warum wird seit Jahrzehnten noch immer um Spenden für alles Mögliche (z.B. erhielt ich kürzlich einen Spendenaufruf der "Barmherzigkeit

du bestätigst deine Hilflosigkeit betreffend WISSEN über Afrika .🤔

Einigen Länder des " sogenannten schwarzen Kontinent " haben vielen Bodenschätze die ein gutes Leben ermöglichen könnte , ABER :
diese Bodenschätze wurden Vertraglich an Bedingungen des Westens gebunden quasi gegen NICHTS . Das ist ein Grund warum Länder Afrika KEINE Verträge mehr mit dem Westen abschliessen und nun China hereinlassen.

Ausserdem stellt die Weltbank einigen Länder unter Druck , verbietet ihnen Bedingungen gegenüber EINDRINGLIGE mit Import von Ware die sie NICHT BRAUCHENzu stellen und behandelt sie immer noch wie Sklaven . usw usw

Die BESTE Entwicklungshilfe wäre juristisches Personal zu versenden.

lädt ...
melden
boris (1.939 Kommentare)
am 15.09.2021 17:16

Wenn jetzt die Chinesen den "schwarzen Kontinent" erobern, wird es da der dortigen Bevölkerung wirklich besser gehen als unter dem "ausbeuterischen" Westen? Oder ist das Dilemma dann anstatt "weiß" dann halt "gelb". Oder reissen sich die "Erlöse" daraus wieder nur Warlords unter den Nagel um im Westen oder bei den Chinesen oder Russen Waffen zu kaufen? Wie kann da die Zukunft aussehen?

lädt ...
melden
Selten (13.716 Kommentare)
am 16.09.2021 07:53

Eine junge, idealistische Verwandte hatte, da einschlägiges Boku-Studium, zweimal unentgeltlich bei einem Wasserprojekt mitgearbeitet.

Beim zweiten Mal war es mit dem Enthusiasmus nicht mehr so weit her. Dass die Leute zwar unheimlich nett sind, macht es nicht wett, dass nach Stunden der Fortschritt der Arbeit noch immer unverändert ist.

Ihre Mutter hat mir das erzählt. Sie selber, ein grün-rot-zeitgeistiges Kind, würde das niemals jemandem anderen als der Mama so sagen.

lädt ...
melden
nichtschonwieder (8.309 Kommentare)
am 15.09.2021 08:56

Bezahlte Werbung für die "weisse Massai"?

lädt ...
melden
tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 15.09.2021 08:16

Gerade gelesen, dass Arusha Partnerstadt von Mürzzuschlag ist.... warum auch immer...

lädt ...
melden
Selten (13.716 Kommentare)
am 16.09.2021 08:10

Afrika IST UNSER NACHBAR; dies MUSS in einem verstärkten Austausch und in verstärkten Kontakten zwischen den Menschen beider Kontinente auf allen Ebenen der Zivilgesellschaft Ausdruck finden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Zusarbeit zwischen der EU und der AfrUnion ist ein wichtiges Element unserer Beziehungen. Der ER ruft dazu auf, sie weiterzuentwickeln und zu fördern.

Aus: Schlussfolgerungen des Europäischen Rates, 28. Juni 2018, verfasst nach einem D€U-Gipfel, zu dem zahlreiche afrikanische Nehmer eingeladen waren.

Auch zu lesen darin:

"Der D€u-Rat kommt überein,…. zugleich 500 Mio € der Reserve des 11. EEF auf den D€U-Treuhandfonds für Afrika zu übertragen – die Mitdliedsstaaten sind aufgerufen, weiter zum D€U-Treuhandfonds Afrika beizutragen, um diesen wieder aufzufüllen!!!"

Darüber schweigen unsere Blätter. Man muss sich solche Informationen selbst zusammensuchen.

lädt ...
melden
nordlicht (1.476 Kommentare)
am 15.09.2021 07:33

Schöne Geschichte einer mutigen jungen Frau. Ihr Partner sieht sehr sympathisch aus. Wünsche den beiden viel Glück und bin stolz darausf, dass die junge Innviertlerin sogar ein Sozialprojekt startet. Solche Menschen braucht die Welt.

lädt ...
melden
kpader (11.506 Kommentare)
am 15.09.2021 06:36

Komplett uninteressant ob sich eine Pers in Afrika niederläßt. Bei uns ist es noch schöner!

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 15.09.2021 07:44

KPADER

fahr mal hin ,du wirst Erfahrungen über Afrika sammeln 🤔👍

ich habe die Seite für die Nächste Reise gespeichert.

lädt ...
melden
nichtschonwieder (8.309 Kommentare)
am 15.09.2021 08:58

Ich hab mir auch die Angebote angeschaut.
Da gibts bessere, Pepone!

lädt ...
melden
leser01 (103 Kommentare)
am 15.09.2021 06:31

Das Mädl ist noch jung und verliebt und sieht derzeit alles durch die rosarote Brille! Ich hoffe, dass sie in 10 Jahren nicht eine gebrochene Frau ist! Habe in meinem Bekanntenkreis, 2 ähnliche Fälle die kläglich gescheitert sind.

lädt ...
melden
susisorgenvoll (16.661 Kommentare)
am 15.09.2021 03:09

Jede/r wie er/sie will.

lädt ...
melden
Soehne (932 Kommentare)
am 14.09.2021 21:22

Berichtenswert.

Spitzenartikel. Das sind die wichtigen news

lädt ...
melden
susisorgenvoll (16.661 Kommentare)
am 15.09.2021 03:11

Wirklich? Also mir ist es prinzipiell egal, ob sich irgendwer in Afrika, Asien oder am Südpol niederlässt, solange ich nicht dafür aufkommen muss.

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 15.09.2021 07:48

SUSISORGENVOLL

du hast nicht unrecht ...im Grunde ngenommen geht es uns gar nicht an ...
ABER :
wer mal in Afrika war und dort gelebt hat weiss wie schön es sein kann .
Sie denken anders über die Welt und nicht soooo materialistisch wie WIR .
sie sind viel zufriedener und haben VIEL ZEIT ........... 😛
Dort hat die Familie ein ganz anderen Stellenwert als hier . 🤔

lädt ...
melden
jamei (25.498 Kommentare)
am 15.09.2021 10:26

PEPONE (59.652 Kommentare)
vor 2 Stunden

Wenn es soooo schön ist - weshalb wollen dann so viele Afrikaner nach Europa?

lädt ...
melden
Baumblatt (348 Kommentare)
am 15.09.2021 10:40

@pepone: in welchem Land/wechen Ländern waren Sie da? In Äthiopien hab ich leider eher schlechte Erfahrungen gemacht.
Nicht nur, aber hauptsächlich gehts den Männern dort ums Wegkommen durch Heirat. Teilweise wollten sie für uns (4 Frauen) bestimmen, dass wir sie heiraten sollen. Wer das Angebot ausschlägt, bekommt das zu spüren. Unser Driver hatte beispielsweise ad hoc die Arbeit niedergelegt, als keine von uns 4 sich verloben wollte.

Die einzig erträglichen Männer waren die Geistlichen.

Ich muss Afrika nicht mehr sehen, mir hat das gereicht. Zusätzlich zu Bettwanzen, Läusen und Magenverstimmung.

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 15.09.2021 16:34

BAUMBLATT

Sénégal und Cameroun ca. 3 Jahren gesamt

ein Bekannter war in Tansania .

lädt ...
melden
Sensibelchen (823 Kommentare)
am 15.09.2021 22:07

Ah , Pepone war im Senegal wo den da?

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen