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Knapp zwei Millionen Euro für die Erweiterung der neuen Volksschule

Von OÖN, 16. Oktober 2019, 20:04 Uhr
Knapp zwei Millionen Euro für die Erweiterung der neuen Volksschule
Volksschule Mattighofen Bild: Manfred Fesl

MATTIGHOFEN. Nach längerem Warten: Land hat Kostendämpfungsverfahren abgeschlossen.

Der notwendige Schulanbau in der Volksschule Mattighofen nimmt Fahrt auf: Das Land hat das Kostendämpfungsverfahren nun abgeschlossen, das Projekt soll realisiert werden, die Kosten werden auf rund 1,98 Millionen brutto geschätzt. Vorgestern wurde bei der Gemeinderatssitzung über die Finanzierung abgestimmt, die Laufzeit eines bereits bestehenden Darlehensvertrages wurde verlängert.

Das wurde mehrheitlich beschlossen, drei VP-Gemeinderäte stimmten dagegen. Darum geht es: Vor der Sanierung bzw. des Neubaus der Volksschule befand sich das Sonderpädagogische Zentrum (SPZ) im selben Gebäudekomplex. Nach den Bauarbeiten hatten wegen der Nachmittagsbetreuung nur mehr die Volksschüler in der neuen Schule Platz. Seither wartet das SPZ auf den Umzug ins neue Gebäude, das erst vergrößert werden muss. Klaus Vogl (VP) stellte die Frage nach einer Standort-Alternative. Mattighofen habe einen starken Zuzug, die Volksschule brauche ohnehin demnächst mehr Platz. Aus pädagogischer Sicht wäre ein anderer Standort für das SPZ nicht sinnvoll, es sei wichtig, die Kinder im Volksschulbereich zu integrieren, sagte u.a. Harald Treml (SP). Das Land stellte eine Förderung von 50 Prozent in Aussicht, garantiert ist sie jedoch nicht.

Mit einer Zweidrittelmehrheit wurde ein mehr als 3000 Quadratmeter großes Grundstück in der Harlochner Straße an KTM Fahrrad verkauft. Um nur 100 Euro pro Quadratmeter, dafür übernimmt der Fahrradhersteller die Kosten für Abbruch und Entsorgung der darauf befindlichen zwei Häuser. Viel zu billig, konterte die VP. Ob mit oder ohne Haus: ein Quadratmeterpreis von 150 Euro wäre laut VP angebracht und fair gegenüber allen anderen Wirtschaftsbetrieben. KTM Fahrrad möchte eine Produktionshalle bauen, schaffe zusätzlich rund 50 Arbeitsplätze.

Verkündet wurde auch, dass der Perchtenlauf am 8. Dezember, den die Kaufmannschaft veranstaltet, heuer nicht stattfindet, weil der Feiertag ein Sonntag ist und die Geschäfte geschlossen haben.

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