Kein Hochwasser: Weniger Einsätze für die Helfer
SCHÄRDING. 198 Einsätze haben die Freiwilligen der Feuerwehr Schärding im Vorjahr absolviert – ein "Tiefststand seit vielen Jahren – weil das Stadtgebiet vor Hochwasser und Unwetter verschont blieb, so Schärdings Feuerwehrkommandant Michael Hutterer.
Dennoch sind im Vorjahr 24.000 Stunden zusammengekommen – inklusive Übungen, Schulungen und Wartung. 13 Menschen wurden aus Notlagen befreit.
21 Helfer sind im Rahmen der Jugendgruppe unter Paul Königsberger aktiv. Geboten wird neben dem feuerwehrspezifischen Ausbildungsbereich auch "Allgemeineres", zum Beispiel mit Unterstützung der Wasserrettung eine Schwimmausbildung mit abschließender Prüfung. Erstmals wurde der Hochwasserschutz in Kombination mit dem neuen KAT-Lager beübt. "Viele Stunden werden im Hintergrund geleistet. Zum Beispiel die Gefahrenabwehr- und -entwicklungsplanung", so Hutterer. Ein Jahresbericht findet sich auf www.ff-schaerding.at.
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