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Innviertler wollen beim Race Around Austria vorne landen

Von Thomas Streif, 28. Juli 2021, 00:04 Uhr
Innviertler wollen beim Race Around Austria vorne landen
Simon Kislinger und Christoph Mitterbauer wollen ganz vorne landen. Bild: Team Alpha

STANKT ROMAN. Radfahrer aus dem Sauwald gehören zum Favoritenkreis.

2200 Kilometer und rund 30.000 Höhenmeter sind beim Race Around Austria, einem der härtesten Radrennen Europas, zu absolvieren. Dabei geht es auf grenznahen Straßen einmal rund um Österreich.

Der Startschuss für die heurige Auflage des Wettbewerbs erfolgt am 9. August. Für das Team Alpha aus Sankt Roman gehen heuer Simon Kislinger und Christoph Mitterbauer im Zweier-Bewerb, der am 11. August beginnt, an den Start.

Das Duo will dabei auf die vielen Erfolge des Sauwald-Teams aus den vergangenen Jahren anknüpfen. Mehrfach schafften es die "Alpha-Athleten" bereits auf das Podest. Kislinger und Mitterbauer zählen zum Favoritenkreis, dementsprechend ambitioniert sind die Ziele.

"Ein Stockerlplatz ist unser Mindestziel", sind sich die beiden, die in den vergangenen Monaten tausende Trainingskilometer abgespult haben, einig.

Route führt durch Sauwald

Damit sich die Athleten, die sich bei einem Trainingslager am Gardasee intensiv auf das Race Around Austria vorbereitet haben, ausschließlich auf das Radfahren konzentrieren können, wird ihnen ein Betreuerteam bestehend aus 15 Personen rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Zusätzliche Motivation ist die Streckenführung des Rennens. Aufgrund von Straßenarbeiten hat sich der Streckenverlauf im Bezirk Schärding ein wenig verändert. Die Route führt jetzt direkt durch die Heimatgemeinden der Fahrer, Münzkirchen und Sankt Roman.

Sebastian Michetschläger, der vor kurzem wie berichtet den 24-Stunden-Radmarathon in Grieskirchen mit einem neuen Streckenrekord für sich entscheiden konnte, nimmt die "Challenge-Strecke" in Oberösterreich mit rund 560 Kilometern in Angriff.

"Mein Ziel ist es, die Challenge zu gewinnen. Das wird aufgrund der sicherlich sehr starken Konkurrenz ein sehr schwieriges Unterfangen", sagt Michetschläger.

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Autor
Thomas Streif
Redaktion Innviertel
Thomas Streif
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