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Innviertler Regionalverbund will Kulturschaffende vernetzen

14.Februar 2020

Die Initiative "Hot Spot! Innviertel", die das Innviertel als lebenswerte Region positionieren will, setzt nun neben Schwerpunkten wie Wirtschaft, Wohnen, Bildung, Freizeit und Genuss auch auf die Vernetzung von Kulturaktivitäten. Wobei eine eigene Arbeitsgruppe ins Leben gerufen wird.

Die Kulturszene in der Region sei bunt: von Museen über den Innviertler Landler, Jazzkonzerte und Literaturzirkel bis Poetry Slams, bildende Kunst, Volkstanz und Theater. Um den Austausch untereinander zu intensivieren und gemeinsam eine größere Öffentlichkeit zu erreichen, sollen die Aktivitäten vernetzt werden.

Synergien aufgreifen

"Fürs Erste haben wir vor, möglichst viele und vielfältige Initiativen für unser Vorhaben zu gewinnen. Ziel ist es, die Mitglieder zu vernetzen, einen direkten Austausch zu ermöglichen und Synergien aufzugreifen", sagt Rita Atzwanger, Leiterin der neu geschaffenen Arbeitsgruppe innerhalb der Initiative "Hot Spot! Innviertel". Kultur sei wesentlicher und unverzichtbarer Bestandteil einer homogenen Gesellschaft.

Breiteres Publikum erreichen

Auch abseits der Ballungszentren seien viele kreative Geister am Werk, um Vielfalt zu schaffen.

Um "das teilweise vorhandene Einzelkämpfertum" zu beenden, Synergien zu nutzen und gemeinsam die bunte Szene einem breiteren Publikum vorzustellen, sei eine Vernetzung der Aktivitäten sinnvoll, so die Initiatoren.

Dieser Aufgabe widme sich die neu geschaffene Arbeitsgruppe, die dabei auf die Ressourcen der Initiative "Hot Spot!" zurückgreifen könne, die Unternehmen und Organisationen der Bezirke Braunau, Ried und Schärding vereint.

Eine größere gemeinsame Veranstaltung zum neuen Schwerpunkt ist für Herbst geplant.

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28. März 2024