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Innviertler: Marsch von tiefstem zu höchstem Punkt des Landes

23. September 2020, 00:04 Uhr
Innviertler: Marsch von tiefstem zu höchstem Punkt des Landes
Christoph Stockhammer verbrachte die erste Wander-Nacht am Campingplatz bei Gerhard Ebner. Bild: lebe

REICHERSBERG. "G aufwärts" nennt Christoph Stockhammer sein Wanderprojekt.

Die Gedanken nach vorne ausrichten, Menschen und Landschaft frei von Hast und Eile neu entdecken. Dieses Ziel hat sich Christoph Stockhammer aus Reichersberg am Inn für die kommenden beiden Wochen gesteckt. "G aufwärts" nennt er seinen Marsch, der ihn vom tiefstgelegenen Punkt Oberösterreichs bis zu dessen Gipfel auf dem Dachstein (2995 Meter) führt.

Am Montag brach der 31-Jährige dazu in Grein an der Donau (239 Meter über Adria) auf und wanderte bis zum Campingplatz in Au/Donau. Gestern ging es über die Donaubrücke bei Mauthausen nach Enns und weiter nach Hofkirchen im Traunkreis. Bereits die erste Etappe entlang der Donau habe ihm viele denkwürdige Momente beschert, erzählte der Innviertler beim gestrigen Frühstück in Au den OÖNachrichten: "Es ist meine erste große Wanderung, daher ist vieles für mich völlig neu. Aber ich durfte dabei schon spüren, wie gut mir dieser Aufbruch tut."

Auf die Idee für "G aufwärts" kam Stockhammer, der beruflich als Energetiker tätig ist, heuer im Juni beim Radiohören: "Da wurde über zwei Frauen berichtet, die quer durch Oberösterreich gewandert sind. Danach hat der Moderator per Spaß gemeint, man könnte ja auch vom tiefsten zum höchsten Punkt wandern. Da dachte ich mir: Genau das mache ich." Die Routenplanung hat er nur recht grob eingeteilt: "Ich gehe, soweit ich halt jeden Tag komme. Die Unterkünfte suche ich mir spontan. Ich brauche ja nur einen Platz, wo ich meinen Schlafsack ausbreiten kann."

Seinen Standort teilt Christoph Stockhammer täglich via Facebook und Instagram mit. Wer ihn ein Stück seines Weges begleiten möchte, ist gerne willkommen. (lebe)

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