Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Innviertler Derby in Gurten

Von Thomas Streif, 08. November 2019, 00:04 Uhr
Innviertler Derby in Gurten
Junge Wikinger-Trainer Drechsel. Bild: Pressefoto Scharinger / Daniel Scharinger

RIED/GURTEN. Herbstabschluss: Gurten trifft auf die Jungen Wikinger.

Zum Abschluss der Herbstsaison kommt es heute Abend in Gurten (18 Uhr) zum Regionalliga-Derby zwischen der Union Gurten und den Jungen Wikingern aus Ried. Dieses Duell gab es bereits in der ersten Runde, damals endete die Partie torlos. Davon ist heute eher nicht auszugehen, da die Gurtner in den vergangenen 14 Spielen 32 Tore erzielten und derzeit mit nur drei Punkten Rückstand auf Tabellenführer Sturm Graz Amateure auf dem hervorragenden dritten Platz liegen.

Gurten-Trainer Peter Madritsch weiß aber um die Qualitäten der Jungen Wikinger, die mit 15 Punkten auf dem 13. Platz liegen, Bescheid. "Ich lasse mich sicher nicht täuschen von der Tabelle. Die Rieder sind eine junge Mannschaft, die Höhen und Tiefen hat, das ist ganz normal. Wenn man sie aber spielen lässt, kann das bitter enden. Das müssen wir versuchen zu unterbinden. Wir wollen diese tolle Herbstsaison mit einem Erfolg abschließen", sagt Madritsch, der im Frühling auf ein Comeback der beiden Langzeitverletzten Rene Kienberger (Syndesmosebandanriss) und Filip Matijasevic (Knöchel) hofft.

Von der Arbeit auf den Platz: Gurtner wollen heute nächste Sensation liefern
Trainer Peter Madritsch Bild: (Hörmandinger)

"Müssen dagegenhalten"

Ein Sieg im nur 15 Kilometer entfernten Gurten würde den Jungen Wikingern, die von SV-Ried-Legende Herwig Drechsel trainiert werden, im Abstiegskampf guttun. "Dieses Derby hat eine gewisse Brisanz, wir haben im Hinspiel gezeigt, dass wir mithalten können, aber Gurten ist nicht umsonst ganz vorne dabei", sagt Drechsel im OÖN-Gespräch. "Wir müssen voll dagegenhalten. Im Gegensatz zur 0:5-Niederlage in Graz müssen wir uns gewaltig steigern", sagt Drechsel und fügt hinzu: "Unser grundsätzliches Problem im Herbst war unser ständiges Auf und Ab. Wir haben Spiele gehabt, wo wir stark gespielt haben und uns nicht belohnt haben. Aber das war mit dieser jungen Mannschaft vorherzusehen. Die Liga ist stark, wir müssen versuchen, im Frühling konstanter zu werden."

mehr aus Innviertel

23-jähriger Alkolenker in Weng im Innkreis in parkende Autos gekracht

Ärzte, Schulen, Wohnraum: Was braucht das Innviertel?

Fachtagung für Einsatzkräfte von drent und herent

Ex-UVC-Coach Leitgeb: "Ich habe lange mit mir gerungen"

Autor
Thomas Streif
Redaktion Innviertel
Thomas Streif
Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen