Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Innenministerium: Flüchtlings-Containerdorf in Schärding vom Tisch

Von Valentin Berghammer, 22. September 2022, 11:49 Uhr
Geplantes Flüchtlings-Containerdorf in Schärding
Das geplante Flüchtlings-Containerdorf in Schärding ist kein Thema mehr. Bild: Franz Gruber

SCHÄRDING. In einem Schreiben an die Stadtgemeinde gab das Ministerium bekannt, dass der potentielle Containerstandort in Schärding nicht näher verfolgt werde.

Das Thema rund um das geplante Containerdorf für Flüchtlinge hat in Schärding in den vergangenen Wochen viel Staub aufgewirbelt. Vor allem, da die lokale Politik erst in den Medien von den potenziellen Plänen des Bundes erfahren hatte – die OÖN haben berichtet. Die betroffenen Bürgermeister Günter Streicher (Schärding), Bernhard Brait (St. Florian am Inn) und Roland Wohlmuth (Brunnenthal) verfassten daraufhin gemeinsam einen offenen Brief an den oberösterreichischen Soziallandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer, Innenminister Gerhard Karner und Bundeskanzler Karl Nehammer (alle VP).

In diesem Schreiben äußerten die drei Bürgermeister ihre großen Bedenken gegenüber dem geplanten Standort in der Schärdinger Neulandstraße. „ Zum einen ist es kein Bau-, sondern Ackerland, das bewirtschaftet wird. Zum anderen ist dort ein Hochwasserschutzgebiet. Hinzu kommt, dass sich in unmittelbarer Nähe zwei Nachtlokale befinden“, sagte Schärdings Bürgermeister Streicher bereits vor zwei Wochen im OÖN-Interview.

Mehr zum Thema
"Gebühren werden in diesem Jahr nicht mehr erhöht"
OÖNplus Innviertel

"Gebühren werden in diesem Jahr nicht mehr erhöht"

SCHÄRDING. Interview: Bürgermeister Streicher über Energie, Containerdorf und Zusammenarbeit

Suche geht weiter

Anfang der Woche erhielt die Stadtgemeinde Schärding schließlich eine Antwort des Innenministeriums. Darin heißt es, dass sich das Bundesministerium der besonderen Belastung einzelner Bundesländer und Gemeinden bewusst sei und die Sorgen sehr ernst genommen werden würden. Im Hinblick auf die schwierigen Entwicklungen hinsichtlich der zuletzt stark gestiegenen Asylanträge würden im Moment die Erweiterungen der Vorsorgekapazitäten an mehreren Standorten geprüft. Der Standort in der Neulandstraße werde aktuell aber nicht mehr näher verfolgt. „Wir sind froh, dass die Aktivitäten, die wir gemeinsam in allen drei Gemeinden gesetzt haben, Wirkung zeigen. Es wurde damit erreicht, dass Schärding als Containerstandort nicht weiter behandelt wird“, sagt Streicher.

Die Suche nach Alternativen in allen Gemeinden des Bezirks wird jedoch fortgesetzt. Es werden alle Gemeinden um die die Mithilfe für die Unterbringung von Flüchtlingen gebeten werden, heißt es in der Aussendung.

mehr aus Innviertel

Die Budgets kippen: Anzahl der Defizitgemeinden im Innviertel steigt

Gurten muss auf Horner verzichten

Bezirksliga West: Richtungsweisende Partien im Tabellenkeller

Neue Dinos, neue Wasserrutsche: Das Dinoland ist zurück

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

48  Kommentare
48  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 23.09.2022 18:19

Macht Drasenhofen wieder auf

lädt ...
melden
antworten
angerba (1.518 Kommentare)
am 22.09.2022 20:07

Leider ist es so:Je mehr an den EU-Binnengrenzen kontrolliert wird, je mehr Migranten werden angehalten die zu 90 % nicht in Österreich bleiben wollen sondern weiterreisen wollen.

lädt ...
melden
antworten
Allinclusive (206 Kommentare)
am 22.09.2022 18:20

Apropos Ukraine: Angeblich gibt es in der Ukraine eine Wehrpflicht ab 18 Jahren, aber warum sind so viele Wehrpflichtige unter den Flüchtlingen ?

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (9.608 Kommentare)
am 22.09.2022 18:35

"...so viele Wehrpflichtige unter den Flüchtlingen
ALLINCLUSIVE , fragen Sie diese Leute ganz einfach wenn Sie den Schneid dazu haben.
Wieviele sinds denn überhaupt? (100, 1000, 10000?).

lädt ...
melden
antworten
Allinclusive (206 Kommentare)
am 22.09.2022 18:58

Das würde ja heißen, dass diese Männer sehr aggressiv auf Fragen reagieren,dabei hab ich immer geglaubt sie sind vor Gewalt geflohen.

So kann man sich halt täuschen, danke für Ihre Aufklärung.

lädt ...
melden
antworten
Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 22.09.2022 19:10

Ganz einfach. Das sind Deserteure. Die hat es schon immer gegeben. Sobald sie einen Einberufungsbefehl bekommen, sind sie Deserteure, wenn sie nicht einrücken. In Österreich ist das genauso. Für diesen Delikt steht man vor dem Strafrichter.

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (9.608 Kommentare)
am 22.09.2022 20:51

FENSTERGUCKER auch an Sie die Frage. Wieviele "Deserteure sind es? Und haben Sie mit diesen gesprochen warum sie nicht im Militärdienst sind?
Jemanden als Deserteur zu bezeichnen ohne den geringsten Beweis dafür zu haben ist ein starkes Stück.
Ich bin froh, dass wir in Ö zwei so tolle Heimatschützer haben wie Sie und ALLINCLUSIVE. Bei letzterem bin ich mir aber nicht so sicher da er sich die nach seiner Ansicht wehrpflichtign Ukrainer nicht einmal anzureden getraut.

lädt ...
melden
antworten
Allinclusive (206 Kommentare)
am 22.09.2022 21:17

Juni
Ich habe, wahrscheinlich im Gegensatz zu Ihnen, meinen Wehrdienst abgeleistet.
Wer den Unterschied zwischen Deserteuren und Wehrpflichtigen nicht kapiert, na ja.

Sie sind ja inzwischen hier im Forum bekannt als Nörgler und Besserwisser, also als Diskussionsgegner, für ich zumindest, zu unterirdisch.

lädt ...
melden
antworten
pprader (1.661 Kommentare)
am 22.09.2022 17:49

St. Florian an der 137er hatte doch schon Container. Warum die nicht reaktivieren?

lädt ...
melden
antworten
ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 22.09.2022 16:45

Das ganze ist doch gewollt!!! Destabilisierung im inneren, Chaos vermehren! So kann man ungeachtet weiter am wirtschaftlichen Niedergang U in Folge -umbau-arbeiten!

lädt ...
melden
antworten
valmet (2.089 Kommentare)
am 22.09.2022 17:29

Die Frage ist nur wer sollte das anstreben?
Und welchen Nutzen könnte man dadurch ziehen

lädt ...
melden
antworten
joar (231 Kommentare)
am 22.09.2022 17:34

Also von schwachen Staaten profitieren neben Kriminellen vor allem starke Konzerne.

lädt ...
melden
antworten
Caesar-in (3.572 Kommentare)
am 22.09.2022 17:38

Ihre extrem pessimistische Sichtweise des Lebens ist aber schon etwas, das einem Sorgen machen sollte. Was sie hier im Forum nicht immer alles kritisieren, benörgeln usw. Warum verbessern sie ihre traurige Lebenssituation nicht. Z.B. auswandern nach Russland. Dort braucht man jetzt solche fähigen Leute wie sie!

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (9.608 Kommentare)
am 22.09.2022 18:23

ECHOLOT genau! Darum hat der schlechteste Innenminister aller Zeiten, ein gewisser Herr Kickl, nach seinem Amtsantritt gleich versucht den Geheimdienst zu zerschlagen und mit seinen Leuten zu besetzen, er wollte den verfassungswidrigen Bundestrojaner installieren, eine Überwachungssoftware mit der man die ÖsterreicherInnen ausspionieren hätte können, er hat gleich versucht die Pressefreiheit einzuschränken in dem an bestimmte Printmedien keine/kaum Informationen gegeben werden. Und in die Geschichtsbücher eingegangen ist der Sager von Innenminister Kickl: " „das Recht muss der Politik folgen“, ein klarer verbaler Angriff auf die Rechtsstaatlichkeit und das als Minister.
Gott sei Dank ist dieser Kickl, damals, als er In Regierungsverantwortung war, mit seinen Umbauplänen gecheitert.
Spalten, Lügen (z.B. Coronavirus ist verschwunden), Chaos verbreiten, ältere Mitbürger lächerlich machen und ihnen physische und mentale Leistungsfähigkeit absprechen, das betreibt er weiter .

lädt ...
melden
antworten
ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 22.09.2022 16:42

Welche Gemeinde ist nun im Visier ?

lädt ...
melden
antworten
Caesar-in (3.572 Kommentare)
am 22.09.2022 17:38

Garantiert bei ihnen.

lädt ...
melden
antworten
joar (231 Kommentare)
am 22.09.2022 15:30

Na super, und wer sichert jetzt unsere Pensionen?

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 22.09.2022 15:36

Niemand.

Denn in die Work-Life-Balance unserer jungen Generation passt Vollzeithacke auch nicht mehr.

lädt ...
melden
antworten
Nooitgedacht (343 Kommentare)
am 22.09.2022 15:24

Ach, Angst gehabt von ein paar total Rechts-Wählern, die Solidarität bröckelt so schnell, da kann man gar nicht schnell genug nach rechts und links schauen. Die nächste logische Lösung für überfordertes Volk wäre doch Truppenübungsplatz Alensteig.

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 22.09.2022 17:15

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/steyr/bis-zum-fruehling-ist-eine-heimkehr-unmoeglich;art68,3698683 liest sich anders.

lädt ...
melden
antworten
valmet (2.089 Kommentare)
am 22.09.2022 17:34

Man sollte die Ukrainer nicht mit den Wirtschafts Flüchtlingen vergleichen
Dort herrscht Krieg keine 600km Entfernt
Der Rest der Welt welcher sich zu uns auf den Weg gemacht hat
Betreibt Asyltourismus wobei zig sichere Drittstaaten durchquert werden
Das müsste mann schleunigst unterbinden

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (9.608 Kommentare)
am 22.09.2022 21:02

FENSTERGUCKER faslls Sie es noch nicht mitbekommen haben. Auch in der Ukraine fährt man nicht mehr mit Pferdefuhrwerken. Ja in der Ukraine gibt es auch Autos bis hin zu Luxuslimousinen. Die Ukrainer haben sogar das größte Transportflugzeug der Welt! Leider wurde diese Antonow von den russischen Invasionstruppen zerstört.
Ihrer Ansicht nach hätten diese Personen also ihre hart erarbeiteten Autos zurücklassen bzw. den Invasoren überlassen sollen?
Zu den ukrainischen Frauen. Sollten diese Personen sich etwa in Lumpen hüllen und ungepflegt umhergehen weil sie Flüchtlinge sind?

lädt ...
melden
antworten
zeroana (1.489 Kommentare)
am 22.09.2022 14:30

Grenznah in Schärding, wegen der vielen deutschen Asylanten?

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 22.09.2022 14:28

In Zeiten von Corona wurden zusätzlich zu den Grenzkontrollen ganze Bundesländer und x Bezirke gleichzeitig abgeschottet.

Die Ein- und Ausreise der Bürger - größtenteils hat es sich um den arbeitenden Teil der Bevölkerung gehandelt - wurde flächendeckend auf das Genaueste kontrolliert.

Man hat den Eindruck beim Thema Flüchtlinge funktioniert der Grenzschutz viel schlechter.

Warum ist das so?

lädt ...
melden
antworten
gni@gmx.net (272 Kommentare)
am 22.09.2022 15:40

Ja man hat(te) kein Problem damit den eigenen Bürgern ein strenges Regime aufzuerlegen. Unser Herr Bundespräsident hat als Oberbefehlshaber des Bundesheeres geduldet, dass schwer bewaffnete Soldaten gegen die Bewegungsfreiheit eigene Bevölkerung eingesetzt wurden.

Beim Asylwerber ist es egal. Der kann sich bewegen wie er will. Geht ja um die "Solidarität".

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (9.608 Kommentare)
am 22.09.2022 21:11

"Warum ist das so?!
BETTERTHANTHEREST denkens ganz scharf nach! Vielleicht kommens drauf.
Ein Hinweis: Die ukrainische Bevölkerung flieht nicht aus ihrem Land weil in manchen Bezirken wegen Corona von der Gesundheitsbehörde eine Bewegungseinschränkung verordnet wurde.

lädt ...
melden
antworten
snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.09.2022 14:20

SCHWECHAT.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 22.09.2022 14:22

Und??

lädt ...
melden
antworten
snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.09.2022 14:23

Abflug.

lädt ...
melden
antworten
gir_linz (61 Kommentare)
am 22.09.2022 14:29

@SNOOZEBERRY ,
es hindert kein Mensch daran, dass du in den Flieger steigst

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 22.09.2022 16:42

Bei manchen PosterInnen bin ich inzwischen bereit, ein One-Way-Ticket mitzufinanzieren...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.09.2022 13:52

Wir kämpfen auch gerade gegen ein Flüchtlingsheim beim Flugplatz Freistadt, hoffe dass es auch so ausgeht wie hier.

lädt ...
melden
antworten
snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.09.2022 14:22

Ist der Flugplatz aktiv? Dann geht es. Unterkunft fpr 3 Tage bis zum Abflug sollte möglich sein.

lädt ...
melden
antworten
gruberandrea (131 Kommentare)
am 22.09.2022 13:23

Keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen, Grenzen endlich dicht gemacht und somit erledigt sich das ganze Theater !
In Zeiten wie diesen, wo Österreicher nicht mehr wissen wie sie ihre Energiekosten stemmen werden in den kommenden Monaten haben wir sicher andere Probleme als Flüchtlingslager !
Die Politiker/innen sollen sich einmal um die Personen kümmern, die Ihre Säcke mit den Steuern füllen und für das österreichische Volk arbeiten für das wurden sie gewählt !!!

lädt ...
melden
antworten
supercat (5.271 Kommentare)
am 22.09.2022 13:30

👍 genau so ist es

lädt ...
melden
antworten
supercat (5.271 Kommentare)
am 22.09.2022 13:19

jetzt wird krampfhaft nach einen neuen Standort für das Flüchtlings-Containerdorf für junge Männer aus anderen Kontinenten gesucht, die Regierung nimmt großzügig Leute auf und die Gemeinden samt deren Bürger sollen diesen Wahnsinn ausbaden.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 22.09.2022 14:13

Die Regierung nimmt keinen einzigen Asylwerber auf!!
Die Asylbehörden bearbeiten die Asylanträge.
Ca. 50% der Anträge werden negativ beschieden bzw. als unberechtigt auf Basis der Asylgesetze zurückgewiesen!!!
Soviel zur sachlichen Situation!!

lädt ...
melden
antworten
snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.09.2022 14:26

Und dann???
Es ist sch.egal was die Asylbehörden feststellen, 1x über der Grenze heißt hier bleiben auf ewig.
Abschiebungen gibt es faktisch keine, "humanitäres Bleiberecht" wird an jeden verschenkt, und nach 5 Jahren haben die das Bleiberecht für die EU.
Sogar STRAFTÄTER können bleiben auf unsere Kosten!

lädt ...
melden
antworten
Waizenkirchen2 (332 Kommentare)
am 22.09.2022 17:03

@VINZENZ2015

Zitat
Ca. 50% der Anträge werden negativ beschieden bzw. als unberechtigt auf Basis der Asylgesetze zurückgewiesen!!!
mit welcher Berechtigung sind diese "50 %" zu uns gekommen und nicht an der Grenze zurückgewiesen worden ? Bitte um Antwort.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 22.09.2022 13:04

prinzipiell war der Standort nahe an der deutschen Grenze gut gewählt.

lädt ...
melden
antworten
futzi (1.535 Kommentare)
am 22.09.2022 12:43

Und wer glaubt das ???

lädt ...
melden
antworten
docholliday (8.077 Kommentare)
am 22.09.2022 13:00

Glauben Sie irgendwas?

lädt ...
melden
antworten
0x00 (2.042 Kommentare)
am 22.09.2022 12:39

Stellt doch in der Hofburg und im Parlament ein paar Feldbetten auf. In den Gebäuden ist sehr viel Platz. Die Leonore sorgt unterdessen für kuschelige 19C. Alle sind glücklich

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 22.09.2022 12:31

Das Florianiprinzip hat wieder (hier hochwasserstandortbedingt) funktioniert.

Wie wäre es mit geeignetem Ersatzangebot? Bürgermeister kennen ihre Region besser als das ferne Wiener Ministerium.

lädt ...
melden
antworten
docholliday (8.077 Kommentare)
am 22.09.2022 13:09

@NEUJAHRSUNGLUECKSSCHWEINCHEN
Die Ministerien werden sich schon auskennen. Da können Sie sich sicher sein ; - )

lädt ...
melden
antworten
snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.09.2022 14:29

Ersatzunterkunft in Ruanda.
Wie Dänemark es plant.

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 22.09.2022 16:43

Sie sch... gerne auf internationale Verträge und Menschenrechtsgesetze.

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 22.09.2022 17:16

Tuns net die Leute für dumm verkaufen......
Damit wollen sie offenbar in die Irre führen und zu viele glauben das auch noch.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen