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Hofwirt St. Martin: Eines der ältesten Wirtshäuser

07. Juli 2022, 04:00 Uhr
Hofwirt St. Martin: Eines der ältesten Wirtshäuser
Der Hofwirt in St. Martin ist heuer Schauplatz mehrerer Themenabende.

Es ist eine Institution, und seine Geschichte geht bis ins Jahr 1524 zurück: das Hofwirtshaus in St. Martin. Seit sechs Jahren führt Johann Salzberger als Pächter den Hofwirt.

Mit mehreren Themenabenden will der Gastronom in den kommenden Wochen im teils neu gestalteten Gastgarten abwechslungsreichen kulinarischen Genuss und Gemütlichkeit bieten. Start ist mit einer italienischen Nacht am 8. Juli.

„Wir verstehen uns als bodenständiges Wirtshaus mit Niveau“, sagt Johann Salzberger, der gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin selbst am Herd steht und kocht. Dabei greift er vorwiegend auf heimische Produkte zurück: „Wir bieten traditionelle österreichische Küche mit heimischen, regionalen Produkten – es soll bei uns alles zusammenpassen. Und es wird mit Leidenschaft gekocht“, sagt der Hofwirt und fügt hinzu: „Wir bieten unsere Speisen zu moderaten Preisen, das ist – zugegeben – nicht immer einfach!“

Auch der Hofwirt sucht Personal

Personal sucht aktuell auch Hofwirt Johann Salzberger: „Man braucht wen, der mit Leidenschaft bei der Sache ist, der servicebereit ist und dem der Gast das Wichtigste ist“, sagt er. Geöffnet hat das Hofwirtshaus zwar täglich, aber am Samstagvormittag und am Sonntagabend ist geschlossen.

Mit den Themenabenden erhofft sich Johann Salzberger einen neuen Impuls. Bei diesen Abendveranstaltungen bei freiem Eintritt wird auch Musik und Tanzmöglichkeit geboten. Der italienischen Nacht am 8. Juli folgt am 17. Juli, ab 10 Uhr, ein Weißwurstfrühschoppen mit der Obernberger Musikkapelle, am 5. August steht eine „spanische Nacht“ am Programm, und am 16. September geht die „kroatische Nacht“ über die Bühne (mit Musik von der Badrock Blues Band). „Wir haben eine sehr gut integrierte kroatische Gemeinschaft hier in der Gemeinde“, erklärt der Gastronom, warum es zu diesem Themenabend gekommen ist. Was er an St. Martin schätzt: „Die intakte Dorfgemeinschaft, die vielen Stammgäste und Stammtische und Vereinsmitglieder, die noch zum Wirt und nicht nur ins Vereinsheim gehen.“

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