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"Heimatleuchten": So schmeckt das Innviertel

Von OÖN-Lokalredaktion, 29. November 2019, 05:38 Uhr
"Heimatleuchten": So schmeckt das Innviertel
Bei Familie Leitner im Bezirk Braunau gibt es besonderes Fleisch. Bild: ServusTV / DMG

INNVIERTEL. Servus-TV-Serie widmet sich am heutigen Freitag, 29. November, ab 20.15 Uhr Innviertler Genüssen.

Für Servus-TV-Zuseher gibt es in einer "Heimatleuchten-Sendung" am heutigen Freitag, 29. November, ab 20.15 Uhr kulinarische Schmankerl aus dem Innviertel zu entdecken. Essen und Trinken halte Leib und Seele zusammen – man könnte aber auch sagen: deftig, deftiger, Innviertel.

Vor allem der Innviertler Surspeck hat es in sich. Johann Leitner aus Tarsdorf übernahm von seinem Vater den Schlachthof. Heute steht seinen 30 Mangalitza-Schweinen ein Hektar Fläche zur Verfügung, denn er weiß: Nur ein gesundes Schwein liefert Speck in Spitzenqualität. Das wissen auch Franz Hofer und sein Sohn Johannes zu schätzen. Das "weiße Gold" der Region veredeln sie im Gasthaus Hofer in Neukirchen an der Enknach zu den berühmten Innviertler Surspeckknödeln.

Noch heute hat die Region die größte Brauereidichte in ganz Österreich. Um sich von der starken Konkurrenz abzuheben, ließ sich der Schärdinger Bierliebhaber und Schiffskapitän Manfred Schaurecker etwas Besonderes einfallen: Er gründete Österreichs erste Schiffsbrauerei.

Die bayerischen Nachbarn vererbten den Innviertlern den Entenbraten. In Bayern hat er im Herbst bei der Kirchweihe traditionell einen großen Stellenwert. Bernhard Schachinger und seine Frau Rosemarie leiten seit 2014 in Tarsdorf den Entenwirt. Dort dreht sich von der Aufzucht bis zur Verarbeitung alles um das Federvieh.

Außerdem in dieser Heimatleuchten-Sendung: Erdäpfelbauer Martin Paminger lüftet ein gut gehütetes Geheimnis und erzählt, was seine Erdäpfel zu den besten weit und breit mache. Im Gasthaus Alte Schmiede in Obernberg am Inn lassen sich Koch Gerhard Vimpolsek und seine Frau Andrea beim Zubereiten des deftigen Innviertler Bratls in der Rein über die Schulter schauen. Messermacher Norbert Leitner erklärt, warum seine Innviertler Damast-Messer in keiner Küche fehlen dürfen.

Der Bienenzucht geht Rudolf Burgstaller nach – er stellt sogar Bonbons aus dem Honig und dem Propolis seiner Bienen her. "Tierisch" geht es auch bei Altbäuerin Maria Hamminger zu. ServusTV verrät sie, warum die Innviertler Affen als Süßspeise so beliebt sind.

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