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Gurten bot dem TSV Hartberg Paroli

Von Thomas Streif, 23. September 2021, 00:04 Uhr
Gurten bot dem TSV Hartberg Paroli
Hartbergs Stürmer Dario Tadic im Duell mit Gurtens Dominic Bauer Bild: Alois Furtner

GURTEN. Einmal mehr hat die Union Gurten einem Bundesliga-Verein im ÖFB-Cup alles abverlangt, für den Aufstieg in das Cup-Achtelfinale hat es aber nicht gereicht.

Am Dienstagabend empfing die Mannschaft von Trainer Peter Madritsch den TSV Hartberg im heimischen Stadion. In der ersten Halbzeit hatten die Gurtner die besseren Torchancen, den einzigen Treffer erzielten dann aber die Steirer fünf Minuten nach der Halbzeit durch den eingewechselten Noel Niemann. "Es ist bitter, dieses Spiel mit 0:1 zu verlieren, es war mehr für uns drinnen, aber dafür hätten wir in Führung gehen müssen", sagt Omer Tarabic, stellvertretender sportlicher Leiter des Regionalligisten. "Wir haben nach dem Spiel viele positive Reaktionen von den Fans erhalten, auch die Gäste aus Hartberg hatten großen Respekt vor unserer Leistung", so Tarabic.

"Wir sind enttäuscht, denn es wäre definitiv mehr möglich gewesen", sagt Dominic Bauer, defensiver Mittelfeldspieler bei der Union Gurten. Mit der Leistung könne und müsse man zufrieden sein. "Wir haben gesehen, dass wir sogar mit einem Bundesliga-Team mithalten können. Den Hut ziehen muss man vor der Reaktion der Hartberger Mannschaft, die uns nach dem Spiel sehr großen Respekt und Wertschätzung entgegengebracht hat", sagt Bauer.

Bereits am Freitag geht es für die Gurtner mit dem Auswärtsspiel in Gleisdorf in der Regionalliga Mitte weiter. "Das wird wieder ein ganz anderes Spiel, denn die Gleisdorfer sind für ihre Heimstärke bekannt. Wir werden alles daran setzen, um den dritten Liga-Sieg in Serie einzufahren", sagt Tarabic.

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Autor
Thomas Streif
Redaktion Innviertel
Thomas Streif

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1  Kommentar
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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 23.09.2021 06:20

trotz der bitteren Niederlage muss man sagen das Hartberg hier als gesamtes einen Sympathischen Eindruck hinterlassen hat, auch Abseits des Feldes,
das hatten wir schon anders wo bei jeden Pfiff die gesamte Betreuerbank aufgesprungen ist,
so stellt man sich Profis als Vorbilder f d Jugend vor, Hut ab

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