Großfurtner: Nächster Schritt zur Energieautarkie in Sankt Martin
UTZENAICH/SANKT MARTIN. Der Schlachtbetrieb investiert rund zwei Millionen Euro in weiteres Eigenstromprojekt.
Rund 20 Jahre ist es her, dass die Firma Großfurtner an ihrem größten Standort in St. Martin eine Biogasanlage in Verwendung genommen hat. Betrieben wird sie mit Schlachtabfällen. "Ich glaube nicht, dass es eine vergleichbare Anlage gibt, die mit solchen Materialien betrieben wird", sagt Eigentümer Rudolf Großfurtner im OÖN-Gespräch. 2021 konnte mit dieser Anlage in St.