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Grenzen zu: Auch Feuerwehren müssen umplanen

30. März 2020, 00:04 Uhr
Grenzen zu: Auch Feuerwehren müssen umplanen
Rieds Bezirksfeuerwehrkommandant Jürgen Hell Bild: OÖN

INNVIERTEL. Kleinere Grenzübergänge wie jener in Obernberg sind dicht – ebenso für Einsatzkräfte wie die Feuerwehren?

Das fragen sich die Menschen im Grenzgebiet. Denn in den Einsatzplänen der Feuerwehr sind auch grenzüberschreitende Maßnahmen festgehalten.

Das bestätigt auch Bezirks-Feuerwehrkommandant Jürgen Hell auf OÖN-Anfrage und erklärt: "Ja, das stimmt, aber genau diese sind derzeit außer Kraft gesetzt und gelten nicht." Im Alarmplan sei für diese Fälle vorgesehen, dass jene Kapazitäten, die zum Beispiel von deutschen Feuerwehren für Einsätze im grenznahen Österreich vorgesehen waren, durch österreichische Feuerwehren ausgeglichen werden. Diese Maßnahmen würden im Übrigen für Grenzbereiche in ganz Oberösterreich gelten. "Wir müssen natürlich auf diese Situation reagieren, und das tun wir", sagt der Rieder Bezirks-Feuerwehrkommandant.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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futzi (1.538 Kommentare)
am 30.03.2020 16:39

Noch Ärger ist es mit dem Weissbier wir bekommen kein original Bay.Weissbier Grenze zu

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dobisam (905 Kommentare)
am 31.03.2020 22:07

SELBER SCHULD!
Seit Jahren raten die diversen Behörden zu prepern, d. h.: Man soll immer einen für zwei Wochen reichenden Vorrat an Grundnahrungsmitteln, Wasser und die nötigsten Dingen zu Hause haben.

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