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Glückskäfer, ein Neuling und zwei Innviertler auf dem Podest

Von Elisabeth Ertl   12.November 2019

Lokalmatador Jürgen Aigner (LAG Genböck Haus Ried) lieferte sich auf der zehn Kilometer langen Strecke ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Deutschen Josef Diensthuber. Der war zum ersten Mal in Geinberg am Start – und holte sich gleich bei seinem Debüt den Sieg (34:11 Minuten). Eine knappe halbe Minute fehlte Jürgen Aigner am Ende auf Diensthuber. Dennoch konnte sich der Polizist aus Pramet über den Titel des besten Innviertlers und Platz zwei der Gesamtwertung freuen. Mit Gerold Grubmüller vom TSV Mattighofen stand noch ein weiterer Innviertler auf dem Podest.

Bei den Damen stellte einmal mehr Tina Fischl (WSV Otterskirchen) ihre Schnelligkeit und Ausdauer unter Beweis. Sie entschied über die 5,3 Kilometer lange Distanz die Damenwertung für sich. Anstatt sich auszuruhen, nahm die Läuferin aus Fürstenstein im Anschluss auch die zehn Kilometer lange Strecke in Angriff. In 39:34 Minuten konnte ihr auch dort keine andere Athletin das Wasser reichen. Rang zwei ging an die Lochnerin Susanne Linecker (Triathlon Mattigtal).

Der Geinberg-Ausflug hat sich auch für Fini Traubenek von der LAG Genböck Haus Ried gelohnt. Zunächst holte sie in 39:11 Minuten über 5,3 Kilometer den Sieg in der Klasse W80, anschließend war die Riederin beim "Bierrad" erfolgreich und durfte sich über eine Löffler-Jacke freuen. "Die Fini war am Sonntag ein echter Glückskäfer", sagt Alois Petermaier vom Veranstalter LC Geinberg. Auch er war nach dem Wettkampf rundum zufrieden. "Wir haben jeden Start auf die Minute hingebracht, hatten keine großen Probleme, die Stimmung war richtig gut, und die Leute hatten auf und abseits der Strecke Spaß. Mehr kann man sich als Veranstalter nicht wünschen."

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