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Glasner mit Wolfsburg in deutscher Bundesliga noch ungeschlagen

Von Thomas Streif, 01. Dezember 2020, 00:04 Uhr
Es läuft gut für Oliver Glasner. Bild: GEPA

WOLFSBURG/RIEDAU. Nach neun Spieltagen liegt der Innviertler mit dem VfL Wolfsburg mit vier Siegen und fünf Unentschieden auf dem fünften Platz.

Es war ein echtes Fußballfest am Freitagabend in Wolfsburg. Die Heimmannschaft, genannt "Wölfe", setzten sich gegen Werder Bremen in einem spektakulären Spiel mit 5:3 durch. "Es war ein tolles Spektakel, schade ist nur, dass keine Fans im Stadion waren", sagte Wolfsburg-Trainer Oliver Glasner nach dem Spiel.

Für den 46-Jährigen aus Riedau, der im Sommer 2019 vom LASK nach Deutschland wechselte, war es das 59. Pflichtspiel auf der Bank der Wolfsburger. Noch immer ist Glasner, der mit Co-Trainer Michael Angerschmid und Thomas Sageder zwei weitere Innviertler in seinem Trainerteam hat, in der Bundesliga-Saison 2020/21 ungeschlagen. Mit vier Siegen und fünf Unentschieden liegen die Wolfsburger auf dem fünften Platz. Die vergangenen drei Partien gewannen die Wolfsburger allesamt. Auch in der vergangenen Spielzeit blieb Glasners Mannschaft in den ersten neun Spielen ungeschlagen.

Vor drei Wochen sah die Fußballwelt in der niedersächsischen Stadt noch anders aus. Nachdem Glasner öffentlich Kritik an der Transferpolitik des Vereins und damit an Geschäftsführer Jörg Schmadtke und Sportdirektor Marcel Schäfer übte, gingen die Wogen hoch. Schmadtke konterte in einem Interview: "Ich finde den Zeitpunkt der Aussagen unglücklich."

Das deutsche Fußball-Fachmagazin "Kicker" und Wolfsburger Medien spekulierten daraufhin bereits mit einem Trainerwechsel in Wolfsburg.

Eine Woche später gab der Verein bekannt, dass sich Glasner und die Vereinsspitzen zu einem konstruktiven Austausch getroffen hätten, das Amt des Trainers sei nie in Frage gestanden. Seit diesem "Krisengipfel" hat Glasner beide Spiele gewonnen, der Rückstand auf einen Champions-League-Platz beträgt lediglich einen Punkt. Am kommenden Samstag spielt Wolfsburg auswärts in Köln.

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Thomas Streif
Redaktion Innviertel
Thomas Streif
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