Gewerkschaft per Telefon und E-Mail erreichbar
INNVIERTEL. Zu Kurzarbeit statt Kündigungen ruft der Gewerkschaftsbund auch im Innviertel erneut auf.
In vielen Betrieben herrsche verständlicherweise Nervosität, übereilte und unbedachte Kündigungen seien aber nicht die Lösung. "Die Corona-Kurzarbeit sieht vor, dass die Arbeitszeit auf bis zu null Prozent reduziert werden kann und der Bund auch die Sozialversicherungsbeiträge schon ab dem ersten Tag übernimmt. Dieses Modell ist nicht nur für große Betriebe, sondern auch für Klein- und Mittelunternehmen umsetzbar", so Franz Gurtner, ÖGB-Regionalvorsitzender des Bezirks Ried.
Infos auch auf Homepage
Gurtner selbst ist in einem Unternehmen beschäftigt, in dem die "Corona-Kurzarbeit" bereits umgesetzt wird. Die Innviertler ÖGB-Regionalsekretariate sind zwar aus Präventionsgründen für den Besucherverkehr gesperrt, aber per E-Mail erreichbar. Zudem wird auf die Homepage www.jobundcorona.at sowie auf die Telefonhotline 0800/22120080 verwiesen.
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