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"Endlich haben wir uns für eine gute Leistung auch belohnt"

Von Thomas Streif und Josef Schuldenzucker, 23. August 2021, 00:04 Uhr
"Endlich haben wir uns für eine gute Leistung auch belohnt"
Jubel bei den Jungen Wikingern über den ersten Saisonsieg Bild: Furtner

GURTEN/RIED/FRIEDBURG. Regionalliga Mitte: Junge Wikinger feierten am Samstag mit einem 2:1 gegen den FC Wels endlich den ersten Saisonsieg.

"Jeder in der Mannschaft war nach dem Abpfiff sehr erleichtert. Man hat gespürt, dass uns eine Last von den Schultern gefallen ist", sagte Stefan Offenzeller, Trainer der Jungen Wikinger, nach dem 2:1-Heimsieg gegen den FC Wels in der Regionalliga Mitte. Für die Jungen Wikinger war es nach drei Unentschieden und zwei Niederlagen der erste Saisonsieg. Den sehenswerten Führungstreffer erzielte Marcel Canadi mit einem Distanzschuss, Lukas Schlosser erhöhte auf 2:0. Den Gästen gelang durch Jovan Petrovic in der 70. Minute nur noch der Anschlusstreffer. "Der Sieg war verdient, endlich haben wir uns für eine gute Leistung auch wirklich belohnt", sagte Offenzeller. Am kommenden Samstag wollen die JW gegen Stadl-Paura erneut als Sieger vom Platz gehen.

Zwei verlorenen Punkten trauert die Union Gurten nach der Freitag-Partie gegen Allerheiligen nach. Beide Teams starteten sehr offensiv und wollten unbedingt den Führungstreffer erzielen. Nach einer Viertelstunde wurde Gurten stärker und ging in der 23. Minute auch durch einen Treffer von Jakob Kreuzer in Führung. Gurten versuchte nun, den Sack zuzumachen, was aber nicht gelang. Die zweite Spielhälfte begann mit einem Schock für die Gastgeber. Bajram Syla nutzte einen Fehler in der Gurtner Defensive eiskalt zum Ausgleich aus. Allerheiligen war nun wesentlich besser im Spiel, Gurten zwar bemüht, aber es fehlten die zündenden Ideen in der Offensive. Richtig "heiß" wurde es dann ab der 76. Spielminute. Gurtens Fabian Wimmleitner wurde nach einem Fallrückzieher mit Gelb-Rot vom Platz gestellt, eine sehr umstrittene Entscheidung. Als dann die Schiri-Pfeife nach einem Handspiel im Allerheiligen-Strafraum stumm blieb, wurde auch noch Gurtens Coach Peter Madritsch mit Rot auf die Zuschauer-Tribüne verbannt. Die Hektik war groß, der Spielstand blieb beim 1:1

Friedburg siegt schon wieder

Nicht zu stoppen ist derzeit die Spielgemeinschaft Friedburg/Pöndorf in der Oberösterreich-Liga. Am Wochenende feierte die Mannschaft von Trainer Robert Pessentheiner im dritten Saisonspiel den dritten Sieg. Beim Auswärtsspiel in St. Martin im Mühlkreis lagen die Friedburger durch Tore von Ernst Öbster, Mersudin Jukic und Andreas Friedl bereits nach 21. Minuten mit 3:0 in Führung. Die Mühlviertler gaben sich nicht auf und kamen mit einem Doppelschlag nach der Halbzeit auf 2:3 heran. Mersudin Jukic machte mit zwei weiteren Treffern den Sack für die Friedburger zum klaren 5:2-Sieg zu. "Das Ergebnis ist wahrscheinlich zu klar ausgefallen. St. Martin hat sich nie aufgegeben. Für uns war wichtig, dass wir nach dem 2:3-Anschlusstreffer rasch das 4:2 erzielen konnten. Das hat meiner Mannschaft wieder Sicherheit gegeben", sagt Pessentheiner. Vom Traumstart seiner Mannschaft in die Saison lässt sich der Friedburg-Trainer nicht blenden. "Es gibt von der individuellen Qualität sicher bessere Mannschaften, wir wollen so lange wie möglich vorne mitspielen. An unserem Saisonziel, ein Platz unter den ersten zehn, ändert sich aber nichts. Ich bin derzeit mit der Mannschaft sehr zufrieden, im Training geben alle Vollgas, die Mischung aus jüngeren Spielern und Routiniers passt sehr gut."

Am morgigen Dienstag spielen die Friedburger im OÖ-Landescup gegen Micheldorf. Am Samstag kommt es in der OÖ-Liga erneut zum Duell mit Micheldorf.

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Redaktion Innviertel
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Lokalredakteur Innviertel
Josef Schuldenzucker
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