Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Einbrecher unterwegs: Polizei mahnt zur Vorsicht

Von Magdalena Lagetar, 24. Juni 2021, 00:04 Uhr

INNVIERTEL, BRAUNAU. Kriminalpolizei bittet, Verdächtiges umgehend unter 133 zu melden

Sie dringen mitten am Tag in die Wohnhäuser ein und nehmen Bargeld und Schmuck mit. Derzeit sind in ganz Oberösterreich Einbrecher unterwegs, auch im Bezirk Braunau gab es Vorfälle. Die Kriminalpolizei Braunau mahnt daher zur Vorsicht: Die Diebe fahren durch die Gegend und brechen sozusagen "nach Bauchgefühl" in die Häuser ein. Interessant sei, dass die Täter im ländlichen Gebiet unterwegs sind und dicht besiedelte, urbane Gegenden eher meiden.

In Mietautos unterwegs

Die Polizei bittet die Bevölkerung daher um Mithilfe und ersucht, aufmerksam zu sein und verdächtige Wahrnehmungen sofort unter der Nummer 133 zu melden. Als verdächtig gelten unter anderem Autos, die nicht in die Gegend gehören. Die Einbrecher sind unter anderem in Mietautos mit ausländischen Kennzeichen unterwegs. Zuletzt bemerkt: das Kennzeichen HH für Hamburg. Aufgefallen sei auch ein weißer Golf mit russischem Kennzeichen, so die Braunauer Kriminalpolizei.

Damit Einbrüche gar nicht erst gelingen, gibt die Kriminalpolizei Braunau folgende Tipps:

  • Aufmerksam sein und verdächtige Wahrnehmungen sofort über 133 melden
  • Fenster auch bei kurzen Abwesenheiten (zum Beispiel beim Einkauf) schließen und Türen versperren
  • In der Dämmerung bzw. Nacht: Zeitschaltuhren bei Innenbeleuchtung einschalten
  • Fernsehsimulator einschalten
  • Für "bewohnten Eindruck" und "Anwesenheit" sorgen
  • Postkästen bei Urlaub von Verwandten oder Nachbarn leeren lassen, Blumen gießen lassen
  • Keine Ankündigung des Urlaubs und vor allem nicht den Zeitraum auf den sozialen Medien, der Mailbox oder dem Anrufbeantworter hinterlassen.
  • Außensteckdosen stromfrei schalten
  • Leitern und andere Aufstiegshilfen wegräumen
mehr aus Innviertel

Kabarett in Mettmach

Rieder Budget endlich beschlossen: "Diesen Stein hat man bei mir fallen gehört"

5 LKW mit gefährlichen Gasen ungekennzeichnet durch Oberösterreich unterwegs

Causa Energie Ried: "Sind bestätigt worden, dass wir richtig gehandelt haben"

Autorin
Magdalena Lagetar
Redaktion Innviertel
Magdalena Lagetar

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

19  Kommentare
19  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
sol3 (13.727 Kommentare)
am 24.06.2021 21:40

Die Wölfe sind im Land.

lädt ...
melden
antworten
Caesar-in (3.608 Kommentare)
am 24.06.2021 21:24

Also, ich habe grundsätzlich Vertrauen in die Arbeit der Polizei. Nur nicht zu jedem Polizisten - es gibt sehr seltene Ausnahmen, die aber meine Ansicht zu ihrer Arbeit kennen lernen durften grinsen

lädt ...
melden
antworten
Infoplus (1.147 Kommentare)
am 24.06.2021 18:51

Naja die Polizei sitzt oder schlaft am Polizeiposten anstatt den ganzen Dienst unterwegs zu sein.Nur für die Schreibarbeiten dürfen sie auf den Posten oder noch besser Notebook in das Auto das sie alles gleich vor Ort machen können. Inklusive Standort-Trecking, Bodycam, Arbeitskontrolle keine Leerzeiten wie in jedem normalen Job es üblich ist. Dann wären plötzlich nicht mehr Zuwenig Personal da.

lädt ...
melden
antworten
Michl82 (69 Kommentare)
am 24.06.2021 14:21

Das Problem ist, die Polzei kommt immer erst dann wenn das Verbrechen bereits verübt wurde. Man sollte schon selbst vorbereitet sein. Kameras etc. und eventuell auch "Abwehrmittel"

lädt ...
melden
antworten
Steuerzahler2000 (4.071 Kommentare)
am 24.06.2021 14:31

Der Selbstschutz wird dem Bürger so schwer wie möglich gemacht ....

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.914 Kommentare)
am 24.06.2021 17:20

richtig !!!

lädt ...
melden
antworten
magicroy (2.785 Kommentare)
am 24.06.2021 22:27

Unsinn

lädt ...
melden
antworten
Schuno (6.604 Kommentare)
am 24.06.2021 13:50

Und wenn man dann Urlaubsfotos ins Netz stellt wissen die Gauner das niemand zu Hause ist

lädt ...
melden
antworten
bergere (3.190 Kommentare)
am 24.06.2021 13:17

Offene Grenzen haben natürlich ihren Preis und die Träumereien der Willkommensklatscher muß der Bürger bezahlen,in meinem Fall hat meine Frau unser Haus nach einem Einbruch drei Tage gereinigt.

lädt ...
melden
antworten
Schuno (6.604 Kommentare)
am 24.06.2021 13:48

Das ungute Gefühl nach einem Einbruch werden Sie leider länger als 3 Tahe haben

lädt ...
melden
antworten
kulesfak (2.732 Kommentare)
am 24.06.2021 16:44

Und du hast ihr dabei drei Tage lang zugesehen.
Naja, passt gut zu dir.

lädt ...
melden
antworten
bergere (3.190 Kommentare)
am 24.06.2021 21:38

Ich war beruflich im Ausland gebunden,aber was soll man von Linken Vollidioten auch anderes erwarten.

lädt ...
melden
antworten
kulesfak (2.732 Kommentare)
am 24.06.2021 22:07

Eine bessere Ausrede ist dir nicht eingefallen, rechtes Kasperle?
Klar, für den Haushalt sind doch die Frauen zuständig, gell? 😜

lädt ...
melden
antworten
Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 24.06.2021 18:57

. . . . in meinem Fall hat meine Frau unser Haus nach einem Einbruch drei Tage gereinigt.

Aja? Hättest ihr geholfen wär's schneller gegangen. 😏

lädt ...
melden
antworten
RainerHackenberg (1.880 Kommentare)
am 24.06.2021 19:10

Sie tun ja so, als hätte es früher keine Einbrüche gegeben

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 24.06.2021 12:48

Mahnt zur Vorsicht ? Und wozu zahlen wir dann für die Polizei Millionen an Steuer € ? Für "Mahnungen" !!
Während gemahnt wird stehlen Interneterpresser Hundert Millioen von Österreichische Firmen und der Innenminster blufft während dessen mit einer Flüchtlingsdebatte um von den Missständen abzulenken.

lädt ...
melden
antworten
magicroy (2.785 Kommentare)
am 24.06.2021 22:31

Die Exekutive tut was sie kann. Sie bringen da grad richtig viel durcheinander.

lädt ...
melden
antworten
Proking (2.660 Kommentare)
am 25.06.2021 13:16

MagicRoy, genau das wirds sein. Wenn das Können deutlich zu wenig ist, dann wird die öffentliche Anbringung einer Trophäe des Eindringlings nach dem Bruch zielführend sein.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 24.06.2021 12:22

Vorsicht ist immer geboten! Man wundert sich oft, dass Leute außer Haus gehen, Fenster gekippt lassen! Man sieht es von Nachbarn! Redet man sie drauf an, bekommt man zu hören, wird schon niemand einbrechen!
Falsche Ansichten, die guten alten Zeiten von früher mit offengesperrter Haustüre sind vorbei!

Das sind keine Gejammer Schreiben, wie so manche dann hier antworten, sondern wahre WIRKLICHKEIT!🤔🙊

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen