Ein gemeinsamer Online-Shop für Unternehmen aus dem Innviertel und Hausruckviertel
INNVIERTEL. Gemeinsamer Online-Marktplatz ist für alle Unternehmen im ersten Jahr gratis. Bereits mehr als 1000 Artikel angelegt.
„Gemeinsame Online-Einkaufsplattform wäre Ausrufezeichen der Region“, titelten die Innviertler Nachrichten am 8. August 2016. Das Zitat stammt vom Innviertler Unternehmer Heinz Brückl. Es müsse nicht sein, dass man sich die Online-Einkäufe aus anderen Ländern schicken lassen muss, wenn man die Dinge auch in der Region kaufen könne- „Wenn sich mehrere Innviertler Firmen und Organisationen zusammentun und eine solche Online-Einkaufs- und- Präsentationsmöglichkeit ins Leben rufen, wäre das ein tolles, nachhaltiges Ausrufezeichen der Region für die Zukunft“, sagte Brückl vor mehr als dreieinhalb Jahren.
Mit etwas Verspätung wurde – in erster Linie der Corona-Krise geschuldet – von der Rieder Werbeagentur Monobunt jetzt ein solcher Online-Marktplatz für das Innviertel und angrenzende Hausruckviertel ins Leben gerufen, die OÖN haben über das Projekt berichtet. Ein erster Anfang ist jetzt gemacht, unter www.unsermarktplatz.at haben sich in den vergangenen Tagen bereits mehr als 80 lokale Händler registriert und bereits mehr als 1200 Artikel, die in diesem gemeinsamen Web-Shop gekauft werden können, angelegt.
„Aktuell ersten wir Wissensdatenbanken in Form von Videoanleitungen für die Händler“, sagt Monobunt-Geschäftsführer Norbert Strappler. Aktuell gebe es bereits drei Sponsoren, die den Online-Marktplatz tatkräftig unterstützen würden und demnächst vorgestellt werden sollen, so Strappler auf OÖN-Anfrage.
Aufgrund der Sponsoren ist der Online-Marktplatz für die Händler im ersten Jahr gratis. Die Unternehmen können sich selber registrieren. Bei der Webshop-Lösung greifen die Monobunt-Verantwortlichen auf eine ausgereifte Lösung zurück, eine Handy-App für eine möglichst einfach und rasche Bedienung des Webshops ist in Arbeit.
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Ich dachte immer die Zeit der Webseitenbastler wäre Vergangenheit.
Also, ich habe auf drei Kategorien geklickt, worauf ich dann zur Atwort bekam:
Es konnte nichts gefunden werden.
Bei zwei weiteren Kategorien wurden dann ein paar wenige Waren vorgeschlagen, aber dafür genau die gleichen.
So etwas Unfertiges muss man sich erst einmal trauen, ins Netz zu stellen und noch dazu eine Ankündigung in den OÖN zu machen.
Das zeigt nicht gerade von Professionalität. Bei so einen Webshop etwas zu bestellen würde mir eine ziemliche Überwindung kosten.
Obst eingegeben und Spielsachen gefunden!
Wow!
Momentan ist diese Plattform ein schlechter Witz, jedes kleiner Shopprogramm kann übersichtlicher gestaltet werden.
Von den bisherigen "Teilnehmern" ist auch nicht viel zu erwarten ...
Aber geh.... Champignonaufschnitt per Internet zu bestellen ist im Trend.
Im Bereich "Küche und Haushalt" finden sich neben nebulösen PowerEntkalkern auch Hackblöcke für die Gastronomie. Die (Gastronomie) bestimmt hier ihre Bestellungen platziert.
Die österreichischen Betriebe haben und hätten sehr viel Potenzial.
Aber wenn ich auf einer Shopping-Site nur auf eine 08/15 Url verlinkt werde.... dann hat das nichts mit Shopping zu tun.
Ich will möglichst viele Bedarfe des täglichen Lebens abdecken und dafür nicht vielfach Versandkosten bezahlen müssen.
17 Artikel bestellen mit 17x Versandkosten - für mich ein NoGo.
Tolle Idee für unser Inn-und Hausruckviertel.
Und ich werd diese regionale Plattform auch nützen.
Aber warum müssen wir erst von einer Pandemie heimgesucht werden bevor wir uns auf den Vorteil für alle Beteiligten beim Kauf von regionalen Produkten besinnen ?
Wie oft im Leben kaufen Sie einen Hackblock?