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E-Mobilität: Alveri und die ISG mit Kooperation

Von OÖN, 15. November 2023, 02:15 Uhr
E-Mobilität: Alveri und die ISG mit Kooperation
Ehsan Zadmard (Alveri) mit ISG-Vorstandsvorsitzendem Herwig Pernsteiner bei der ersten Ladestation in der Riedauer Straße in Ried Bild: Alveri

INNVIERTEL. Lademöglichkeiten bei den Wohnanlagen der ISG sollen Bewohnern den Umstieg auf Elektroautos erleichtern.

2019 wurde die Firma Alveri von den Rieder Brüdern Ehsan und Jakob Zadmard als E-Mobility-Startup gegründet. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Mobilität, sowohl für Unternehmen als auch Städte und Gemeinden. Einen weiteren Ausbauschritt will man bei Alveri jetzt an der Seite der ISG (Innviertler Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft) gehen.

"In der Riedauer Straße in Ried wird die erste öffentliche Ladestation aufgebaut. Je nach Auslastung werden dann Schritt für Schritt weitere Stationen entstehen", sagt Ehsan Zadmard.

Die Ladeinfrastruktur bei den Wohnanlagen werde den Bewohnern ermöglichen, ihre Elektrofahrzeuge bequem von zu Hause aus aufzuladen. "Dieser Schritt erleichtert nicht nur den Übergang zur E-Mobilität, sondern trägt auch dazu bei, die ,Reichweitenangst‘ zu reduzieren." Das sei ein häufig genanntes Hindernis für den Umstieg auf ein Elektroauto, sagt Zadmard. Die Ladesäulen seien so konzipiert, dass eine schnelle und zuverlässige Aufladung garantiert sei.

"Die Einführung dieser Ladeinfrastruktur ist ein großer Schritt in Richtung einer nachhaltigen Verkehrszukunft", sagt Herwig Pernsteiner, Vorstandsvorsitzender der ISG. "Wir sind fest davon überzeugt, dass eine engagierte Unterstützung der Elektromobilität nicht nur die Umwelt entlastet, sondern auch wirtschaftliche Vorteile für unsere Gemeinschaft bringt. Wir hoffen, dass auch andere Unternehmen und Organisationen unserem Beispiel folgen", sagt Pernsteiner.

Bedarf dürfte es für die ISG in Zukunft genug geben. Rund 35.000 Personen wohnen in einem von der ISG verwalteten Gebäude. "Um die E-Mobilität im Alltag der Menschen zu verankern, sind flächendeckende und zugängliche Lademöglichkeiten unerlässlich", sagt Zadmard.

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