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Dreijähriger in Dorf an der Pram drei Stunden lang in Kindergartenbus vergessen

Von nachrichten.at/apa, 21. September 2019, 15:47 Uhr

DORF AN DER PRAM. In Dorf an der Pram (Bezirk Schärding) ist am Freitag der Vorwoche ein dreijähriger Bub drei Stunden lang in einem Kindergartenbus vergessen worden.

Der Bürgermeister der Gemeinde, Karl Einböck, bestätigte der APA einen entsprechenden Zeitungsbericht. Der Ortschef sprach heute von einer Verkettung mehrerer unglücklicher Umstände.

Der Bus hatte in der Früh sechs Kinder abgeholt, fünf stiegen um 8.00 Uhr beim Kindergarten unter der Aufsicht einer Helferin aus. Die Frau war aber abgelenkt, weil sie einen Kindersitz zu einem zweiten Bus bringen musste. Dadurch vergaß sie auf den Dreijährigen, der noch angeschnallt im hinteren Teil des Busses saß.

Auch die Chauffeurin bemerkte das Kind nicht. Der Bub verhielt sich so ruhig, dass die Frau mit dem Kind an Bord nach Hause fuhr, den Bus abstellte und versperrte. Erst nach mehreren Stunden fiel im Kindergarten auf, dass der Bub nicht da war. "Das Kind war an diesem Tag in einer anderen Gruppe, weil eine Pädagogin krank war. Die Kollegin wollte zwar nachfragen, ob der Bub an diesem Tag von seinen Eltern abgemeldet wurde, ihr ist aber zunächst immer etwas dazwischengekommen", sagte Einböck zur APA.

Als sich das Fehlen des Dreijährigen bestätigte, informierte die Kindergärtnerin sofort die Buschauffeurin, die den unfreiwilligen Passagier dann gegen 11.00 Uhr im Fahrzeug entdeckte. "Er hat erzählt, dass er sich abgeschnallt und seine Jause gegessen hat - und dass er auch ein wenig geweint habe", erzählte Einböck. "Der Bub dürfte den Vorfall aber gut überstanden haben. Es war auch Glück im Unglück, dass dieser Freitag kein heißer Tag war und es geregnet hat." Auch der Helferin tue der Vorfall furchtbar leid.

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43  Kommentare
43  Kommentare
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alpe (3.482 Kommentare)
am 22.09.2019 23:55

Man kann doch nur froh sein, dass es gut ausgegangen ist.

Man stelle sich nur vor: Hochsommer, Hitze-Folgen nicht auszudenken.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 22.09.2019 17:14

Ein dreijähriges Kind ist keineswegs "dumm" oder lässt alles übersich ergehen. Wenn ihm was nicht passt, macht er meist einen Skandal, dass der ganze Bus wackelt.
Dass dieser kleine Bub ruhig und brav ist, weist nicht unbedingt auf Lethargie hin. Es könnte sein, dass ihm die anderen Kinder oft auf die Nerven gehen, und die Tante desgleichen.
Da denkt er sich, er bleibt ganz gern allein, und Proviant hatte er ja auch.
Er wusste ja noch nicht, dass die Tante eh im Krankenstand war.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 22.09.2019 17:04

Die Schilderung im OÖN/APA-Artikel ist ziemlich abweichend von dem, was gestern in Radio OÖ zu hören war. Dem ORF glaube ich jedoch deutlich mehr, denn da gab es auch Interviews mit Beteiligten.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.09.2019 17:06

Wäre nett zu hören, was gestern im Radio zu hören war.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 22.09.2019 17:07

Bitte, könntest du diese Unterschiede andeutungsweise nennen? Oder einen als Beispiel?

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 22.09.2019 16:56

Die Kindergartenhelferin war schätzungsweise zehntausendmal genau, und aus irgendeinem Grund ist beim 10.001. Kind-Entnehmen aus dem Transportbus die Unterlassungssünde passiert. Auf ganz Österreich und auf Jahrzehnte bezogen gehen die Fälle in die Milliarden.
Einmal ist eben das erste Mal.
Aber wenns im Juni passiert wäre, und nicht drei sondern fünf oder sechs Stunden, wäre der kleine Bub mit erheblicher Wahrscheinlichkeit gestorben.
Daher gehört das Procedere verbessert.
Nicht einzusehen, dass die Chauffeurin während des Aussteigens sitzt und wartet. Sie sollte sich umschauen, ob alles im grünen Bereich ist. Ein Kind könnte ja zB nicht unbedingt sich selbst, sondern ein Flaschl Saft vergessen haben.
Wenn sie zufällig aufs Klo müsste, würde sie ja auch nicht auf dem Fahrersitz bleiben.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 22.09.2019 16:39

Mich schockiert die Selbstgerechtigkeit einiger Forumsteilnehmer.

Hier sieht man Deutlich das es in Österreich viele Menschen die noch nie Gearbeitet haben oder irgend eine Verantwortung übernommen haben.

Jeder der Arbeitet und der Verantwortung übernimmt, weiß das auch Fehler passieren.
Jetzt sich hier mit Prozessen auf die Verantwortlichen zu stürzen finde ich Unmenschlich und Dumm.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.09.2019 17:09

Wer schreibt eigentlich von Prozessen? Nur abgeschlossene Sache darf es so einfach nicht sein.
Die Hetze mit nicht gearbeitet und keine Verantwortung getragen, kannst du ruhig bleiben lassen. Ich vermute, dass du nie Verantwortung für ein Kleinkind übernehmen musstest und daher so leichtfertig über Verantwortung schreibst: ....kann passieren.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 22.09.2019 12:27

Da wachen wieder die Bestrafer und Konsequenzenforderer in Personalunion mit den Alles-muss-gratis-sein-Forderern auf.

Dann wird die Zukunft wohl so aussehen:
Wenn Personal kurzfristig ausfällt, wird kurzfristig der für die Eltern kostenlose Kindergartenbus ausfallen und die Eltern müssen die Kinder wieder selbst bringen und holen. Wenn der Kindergarten nicht auch aus dem gleichen Grund ausfällt.

So in der Art: Sorry liebe Eltern, wir haben heute leider nicht die volle Personalstärke und können nicht die von Ihnen geforderte Dienstleistung in der von Ihnen erwarteten Qualität gewährleisten. Unser Personal weigert sich vorschriftsgemäß, in solchen Fällen die Verantwortung zu übernehmen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.09.2019 16:48

Leg es um auf einen Produktionsbetrieb. Wenn gravierende Fehler Folge von vielen Krankenständen und Überforderung des Restpersonals sind, wird das auch so leicht entschuldigt? Bei sonnigem Wetter hätte dieses Versagen ein Menschenleben, das eines Kindes, fordern können! Oft genug wurde gewarnt davor in diesem Sommer.
So leicht passiert ein solcher Fehler auch nicht, wenn man sich der Verantwortung bewusst ist und den Kopf bei der Sache hat.

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mape (8.848 Kommentare)
am 22.09.2019 17:00

So viel gescheit !
Selbst waren Sie wahrscheinlich immer fehlerfrei!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.09.2019 17:11

Alles muss gratis sein?
Meines Wissens werden die Schulbusfahrer ganz anständig bezahlt vom Land OÖ. Die mitfahrenden Helferinnen machen es meist freiwillig um höchstens geringes Entgelt.

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beisszange (224 Kommentare)
am 22.09.2019 17:39

Die Begleiterinnen sind im allgemeinen Kinderhgartenhelferinnen, keine "Freiwilligen".

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 22.09.2019 17:22

@Neumann ... es ist nur eine Randbemerkung ... aber auch für die Eltern ist der Kinderbus tendenziell nicht kostenlos. Wenn sie Einkommenteuerzahler sind, leisten sie ihren Anteil an den Staats-, Landes- und Gemeindeausgaben, also auch an den Kindertransportkosten.
In den USA sagen denkende Menschen: "There is no free lunch".

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andreasroesslerczermak (2 Kommentare)
am 22.09.2019 10:20

Ich hoffe, dass ist nicht Ihr Ernst. Wer sagt, dass das Kind einen seelischen Knacks dadurch erlitten hat? Nur weil es geweint hat?Dann müsste jeder Erwachsene ein Psycho sein, denn wer hat nicht geweint als Kind?

Aber man muss daraus lernen und Abstellmaßnahmen definieren damit so etwas kein zweites Mal passiert. Aber ich würde die Kirche im Dorf lassen, es ist niemand zu Schaden gekommen. Wenn jeder gleich jeden verklagt, verschwenden wir nur Steuergeld und haben bald amerikanische Zustände. Jeder hat dann seinen Anwalt und Psychologen gleich dazu, das kann es ja wohl nicht sein.

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observer (22.214 Kommentare)
am 22.09.2019 10:19

Ein Dauerschaden ist nicht enstanden, auch dadurch, dass es nicht sehr heiss war - was pures Glück war. So was darf trotzdem nicht vorkommen. Und der Dreiährige - der brav und still war, was die meisten ja von Kindern einfordern, hat in dieser Zeit sicher was mitgemacht. Schuldzuweisungen will ich keine machen. Aber die Kindergärtnerin hat sich zu vergewissern, dass alle ihre Kinder den Bus verlassen haben und die ChaffeurIn, dass der Bus leer ist, wenn sie ihn abstellt und versperrt.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 22.09.2019 12:20

Und ein Fahrzeuglenker muss vor Inbetriebnahme ums KFZ gehen, um sich von der Fahrtüchtigkeit zu vergewissern. Und wer tut das....?
Fehler passieren und Betroffenen haben bestimmt daraus gelernt.

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Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 22.09.2019 12:48

Aha
Gut dass Ihre KFZ Versicherung davon nun Kenntnis hat.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 22.09.2019 13:19

Es geht jeweils um den Lenker und nicht um den Versicherungsnehmer. 😉

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.09.2019 16:50

Gibt es für dich einen Unterschied, ob es um Maschinen oder Menschen geht, oder um Erwachsene mit Selbstverantwortung oder Kleinkinder für die Verantwortung übernommen wird?

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 22.09.2019 17:02

Die Chauffeuse muss ja einen Vertrag mit der Gemeinde oder mit dem Land oder sonstwem haben. Es ist nicht gesagt, dass der Vertrag einen solchen Passus enthält. Das wäre aber angebracht.

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andreasroesslerczermak (2 Kommentare)
am 22.09.2019 08:07

Ich hoffe, dass ist nicht Ihr Ernst. Wer sagt, dass das Kind einen seelischen Knacks dadurch erlitten hat? Nur weil es geweint hat?Dann müsste jeder Erwachsene ein Psycho sein, denn wer hat nicht geweint als Kind?

Aber man muss daraus lernen und Abstellmaßnahmen definieren damit so etwas kein zweites Mal passiert. Aber ich würde die Kirche im Dorf lassen, es ist niemand zu Schaden gekommen. Wenn jeder gleich jeden verklagt, verschwenden wir nur Steuergeld und haben bald amerikanische Zustände. Jeder hat dann seinen Anwalt und Psychologen gleich dazu, das kann es ja wohl nicht sein.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.09.2019 09:19

3 Stunden! Ein Dreijähriger, der noch nicht versteht, was mit ihm da passiert ist!
Sperren sie ihre Kinder ein?

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Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 22.09.2019 07:26

Der Helferin tut es furchtbar leid!?

Furchtbar leid tun tut mir nur der Bub, zumal es sich hier um eine grob fahrlässige Verletzung der Obsorgepflicht besonders Schutzbedürftiger handelt. Neben den strafrechtlichen Konsequenzen hoffe ich, dass die Eltern des Buben auch zivilrechtlich gegen die Helferin und die Kindergartenleitung vorgehen.

Dieses Alleingelassenen- und Eingesperrt sein würde bei jedem von uns Grossen einen seelischen Knacks hinterlassen, bei einem Kind sogar einen ganz großen!! Ich hoffe, dass der Bub eine professionelle psychologische Betreuung erhält!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 22.09.2019 08:06

Nicht übertreiben....die Helfer sind oft sehr ausgelastet....steht ja auch hier mit den zwei Bussen und der kranken anderen Helferin.

Es muss alles kostenlos sein, das dürfte das Hauptproblem der Oberösterreicher sein.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.09.2019 09:22

Und jetzt möchte ich wissen, was du für den 3Jährigen übrig hast, außer billige Hetze.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 22.09.2019 09:39

Wer immer alles gratis einfordert und ständig nach einem Gratis Kindergartenplatz, Gratis Mittagessen, Gratis Nachmittagsbetreuung, Gratis Busfahrt plärrt, darf sich nicht wundern wenn die Qualität der eingeforderten Arbeit auf der Strecke bleibt. Das gilt nicht nur für diesen Bereich. Ich bin mir 100% sicher, das in einem Privatkindergarten die Pädagogin keinesfalls darauf vergessen hätte oder ihr ständig angeblich etwas dazwischen gekommen wäre bei den Eltern nachzufragen. Das ist eben der Unterschied. In einem Privatkindergarten werden die Pädagoginnen ausgesucht und gut bezahlt. Wo man Engagement einfordert muss das auch entsprechen finanziell honoriert werden. Kein Mensch arbeitet gratis, auch nicht im Sozialbereich.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.09.2019 10:24

Solange für das Museum von Pierer Geld da ist, mache ich mir keine Sorgen darum, woher Geld für eine beste Kinderbetreuung in öffentlichen Kindergärten kommt.
Es hat da zu sein! Ist ja schließlich auch für jeglichen Klimbim da. Warum nicht für unsere Kinder, unsere Zukunft?

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 22.09.2019 12:18

Was ist Hetze und warum wird mir das unterstellt?

Im Artikel steht übrigens, dass das Kind das ganze relativ cool überstanden hat. Also bitte kein Drama und keine Hinrichtung der Helferin inszenieren.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 22.09.2019 17:07

Ihre dummen Unterstellungen können Sie sich sparen, denk. Aber von Ihnen kennt man ja nichts anderes.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 22.09.2019 14:17

Laut SP soll es ja gar keine "besseren" Plätze für Kinder geben als Horte, "Krabbelstuben", Kindergärten, Internate, Ganztagsschulen....... usw.
Allen diesen Orten ist es gemein, dass sie gemein sind.
Dass diese Orte staatlich kontrolliert sind.
Man kann von der Verstaatlichung der "Kindererziehung" , von der Verstaatlichung des Aufwachsens sprechen.
Alle diese Orte sollen also besser sein, als das Zuhause, das Elternhaus?
Wer's glaubt und auch glauben will.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 22.09.2019 14:22

Die Kinder werden dabei natürlich nicht gefragt.
So etwas wird kommod über deren Köpfe hinweg so beschlossen.
Diesen Kindern wird die Kindheit genommen und sie haben dies gefälligst auch zu schätzen, denn die bekommen dafür eh gleich ein teures smartes Telefon, damit sie ruhig gestellt werden.
Und Geld bekommen sie auch noch als "Entschädigung".
Nur Zeit bekommen sie nicht von den Eltern, diese "undankbaren Fratzen"!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 22.09.2019 14:25

Die Kindererziehung soll ausgelagert werden.
Sollen die sich doch darum kümmern?
Was interessiert mich das?
Hauptsache wir können im Sommer problemlos in den Urlaub fliegen!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.09.2019 09:26

Ist's für dich tragischer, wenn du ein Paket nicht geliefert bekommst, weil im Lieferwagen übersehen?
Die Helferin muss sich vergewissern, dass alle Kinder im Kindergarten ankommen, die zuhause abgeholt wurden.
Bis sechs zählen, dürfte nicht so schwierig sein. Wem solche Fehler unterlaufen, ist ungeeignet für diese Aufgabe.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 22.09.2019 10:16

"Bis sechs zählen, dürfte nicht so schwierig sein", da bin ich mir nicht so sicher wenn man sich das Bildungsniveau ansieht, welches uns die Sozialdemokraten der letzten Jahrzehnte eingebrockt haben.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.09.2019 10:27

Die Mehrheit der Lehrer ist doch schwarz.
Wann war die ÖVP nicht mit in der Regierung?

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 22.09.2019 10:53

Die letzten verantwortlichen "Bildungsministerinnen" waren alle rot. Übrigens zwei davon kinderlose Karrieristen. Was soll man von so jemanden erwarten.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.09.2019 10:27

Die Mehrheit der Lehrer ist doch schwarz.
Wann war die ÖVP nicht mit in der Regierung?

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Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 22.09.2019 10:10

Nein!
Zur Verantwortung gezogen werden.

Weggeschaut, verharmlost und verdrängt wurde in diesem Land schon zu viel und zu oft.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 22.09.2019 10:14

Woran das wohl liegt...

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.09.2019 10:28

+++

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 22.09.2019 16:35

7schläfer >>>>> keiner machte dich bisher auf den Logikpurzelbaum aufmerksam, den du uns vorführst.
"Der Helferin tut es sehr leid" ... und du schreibst "Mir tut das Kind leid" --- So, als ob das ein Gegensatz wäre.
Glaubst vielleicht, der Helferin tut das Auto leid? Oder der Kindersitz?
Ja, es könnte auch Selbstmitleid sein, weil sie jetzt zu Recht betoniert wird. Aber wenn sie sagt, es tut ihr leid, so tut ihr die leidige Angelegenheit leid, und leidtragende Person ist der Dreijährige.

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mape (8.848 Kommentare)
am 22.09.2019 17:40

Manch glauben halt, wenn sie zu allem ihre sinnentleerten Beiträge posten, geben sie ihrem Pensionistenleben Sinn !

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