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Dietmarpreis: "Ein Zeichen für das große Engagement im Innviertel"

Von Roman Kloibhofer, 17. Mai 2019, 00:04 Uhr
Dietmarpreis: "Ein Zeichen für das große Engagement im Innviertel"
Das aktuelle Serviceclub-Komitee. Bild: rokl, jowa

RIED. Der mit 6000 Euro dotierte Preis der Rieder Serviceclubs wird am 3. Juni vergeben.

16 Nominierungen für den Dietmarpreis 2019 wurden eingereicht, am Montag, 3. Juni, wird bei der Preisverleihung in der Landesmusikschule Ried das Geheimnis über die Preisträger gelüftet.

Seit 1995 wird dieser Preis, der von allen sechs Rieder Serviceclubs gestiftet wird, für besondere und innovative Leistungen im sozialen, kulturellen, ökonomischen oder gesellschaftlichen Bereich vergeben. Seit einigen Jahren gibt es außerdem eine Nachwuchskategorie, in der die Leistungen junger Menschen gewürdigt werden. Beide Preise sind mit jeweils 3000 Euro dotiert. Zudem wird ein nicht dotierter Ehrenpreis an eine Person für deren Lebenswerk vergeben. Der Dietmarpreis 2019 steht unter dem Generalthema "Akzente und Visionen für das Innviertel".

"Zeigt das große Engagement"

Verantwortlich für Organisation und Austragung ist diesmal Round-Table-31-Ried-Präsident Bernhard Ziegler. Er ist zufrieden mit der Zahl der Nominierungen und freut sich über das Interesse: "Ich bin sehr zufrieden mit den Einreichungen, wir haben eine deutliche Steigerung gegenüber vor zwei Jahren verzeichnet. Das zeigt einerseits das Interesse an diesem Preis, es zeigt andererseits aber auch, wie viele engagierte Personen oder Vereine es gibt, die sich für das Innviertel engagieren. Nicht nur das: Es zeigt, was im Innviertel los ist und was diese Region so lebenswert macht", sagt Bernhard Ziegler.

Der Dietmarpreis ist zudem ein Zeichen des Miteinanders, steht doch auch die Zusammenarbeit aller sechs Rieder Serviceclubs – Round Table 31, Rotary Club, Lions Club, Kiwanis Club, Soroptimist Ried-Innviertel, Ladies Circle – dahinter.

Skulptur ist etwas Besonderes

Der Dietmarpreis 2019 wird am Montag, 3. Juni, an die Preisträger in der allgemeinen und Jugendkategorie sowie für das Lebenswerk vergeben. Die Preisträger erhalten dabei als symbolische Anerkennung auch eine Glasskulptur. Diese wurde früher vom Kopfinger Glaskünstler Helmut W. Hundstorfer und bis heuer von dessen Nachfolger Rolf Brühlmann gefertigt. Die heurigen Skulpturen sind etwas Besonderes: Denn nachdem Rolf Brühlmann sein Atelier aufgegeben hat, werden diese wertvollen Glasfiguren die letzten dieser Art sein, die vergeben werden. 

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Autor
Roman Kloibhofer
Redaktion Innviertel
Roman Kloibhofer
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