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"Die Wirtschaft im Bezirk Ried ist grundsätzlich gut aufgestellt"

Von Thomas Streif, 16. Jänner 2020, 19:29 Uhr
"Die Wirtschaft im Bezirk Ried ist grundsätzlich gut aufgestellt"
Erhardt: "Der Zeitpunkt, das Amt jetzt zu übergeben, war optimal." Bild: LOTHAR PROKOP

BEZIRK RIED. Lukas Erhardt (33) hört nach zehn Jahren im Vorstand der Jungen Wirtschaft, davon sechs Jahre als Vorsitzender, auf.

Nach genau zehn Jahren im Vorstand der Jungen Wirtschaft hat Lukas Erhardt, Teilgesellschafter der Sallaberger & Partner GmbH, seine Funktionen in andere Hände übergeben. Von Jänner 2014 bis vor kurzem war der 33-Jährige Vorsitzender der JW Ried. Sein Nachfolger ist, wie berichtet, Christian Reich.

"Der Zeitpunkt, das Amt jetzt zu übergeben, war optimal. Ich habe meine Funktion jetzt in sehr gute Hände gegeben. Ich werde auch im Vorstand keine Funktion mehr übernehmen. Ich glaube, zehn Jahre sind genug, es ist gut, dass jetzt ein frischer Wind weht. Mein Dank gilt allen Wegbegleitern und Vorstandskollegen, die mir das Vertrauen geschenkt haben", sagt Erhardt im Gespräch mit den Oberösterreichischen Nachrichten. "Ich bin stolz, dass wir jetzt wieder mehr Frauen im Vorstand haben. Auch unsere Veranstaltungsformate, wie zum Beispiel das Clubbing mit jeweils 500 Gästen bei der Firma Fill in Gurten, das wir gemeinsam mit Frau in der Wirtschaft organisiert haben, wurden super angenommen", sagt Erhardt, der mit seiner Frau und den beiden Kindern in Neuhofen wohnt.

Intensive Vernetzung

Dem neuen Vorstand wünscht Erhardt, dass der Zusammenhalt zwischen der jüngeren und älteren Generation intensiver wird. "Der Austausch und die Vernetzung könnte sicher noch besser sein." Grundsätzlich sei bei der Zusammenarbeit der Wirtschaft im Bezirk Ried noch Luft nach oben. "Mein Vorschlag wäre, zwei oder drei Themenschwerpunkte zu wählen, an denen alle mitarbeiten", sagt Erhardt. Die Wirtschaft mit den vielen Leitbetrieben sei im Bezirk Ried aber grundsätzlich gut aufgestellt.

Bei den Förderrichtlinien wünscht sich Erhardt Veränderungen. "Man sollte nicht nur auf innovative Unternehmen achten, sondern auch Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe vermehrt unterstützen", sagt Erhardt. Den geplanten Änderungen seines Nachfolgers steht er positiv gegenüber. "Er hat seine Ideen und Schwerpunkte, das ist gut so."

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Autor
Thomas Streif
Redaktion Innviertel
Thomas Streif
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