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"Das Derby gegen den LASK ist für jeden von uns ein ganz besonderes Spiel"

Von Thomas Streif, 05. Dezember 2020, 00:04 Uhr
"Das Derby gegen den LASK ist für jeden von uns ein ganz besonderes Spiel"
Gerald Baumgartner Bild: GEPA

RIED. Die SV Ried will dem Favoriten aus Linz am Sonntag ein Bein stellen.

SV Ried statt Tottenham, Bernd Gschweidl statt Gareth Bale. Für den LASK geht es nach der 3:3-Gala am Donnerstag in der Europa League gegen die internationale Spitzenmannschaft von Tottenham am Sonntag (17 Uhr) gegen den Bundesliga-Aufsteiger Ried. Unterschätzen wird der LASK die Innviertler aber nicht, dafür ist das OÖ-Derby zu brisant, auch ohne Fans.

"Natürlich sind die Linzer klarer Favorit, aber es am Sonntag wird ein völlig anderes Spiel als gegen Tottenham. Wir können als Außenseiter befreit aufspielen und wollen unbedingt etwas Zählbares mitnehmen", sagt Rieds Trainer Gerald Baumgartner. Das gesamte Team sei fokussiert. "Für jeden von uns ist dieses Derby ein besonderes Spiel. Der Konkurrenzkampf ist groß, jeder will unbedingt dabei sein. Wir wollen mutig agieren. Extrem schade ist natürlich, dass keine Zuseher erlaubt sind. Dieses Spiel wäre auf enorm großes Interesse gestoßen, da bin ich mir sicher", sagt Baumgartner, der vor den gefährlichen Freistößen und Eckbällen des Tabellenzweiten, der bisher erst ein Saisonspiel verloren hat, warnt. "Wir müssen unnötige Fouls unbedingt vermeiden, denn da ist der LASK brandgefährlich." Baumgartner muss auf der linken Abwehrseite umstellen: Michael Lercher fehlt wegen seiner Gelb-Roten Karte gegen Wolfsberg. Für ihn wird wohl Manuel Haas in die Mannschaft rücken. Sehr unwahrscheinlich ist ein Einsatz von Stürmer Sadam Sulley, der nach wie vor Rückenprobleme hat. Manuel Kerhe steht in der Herbstsaison verletzungsbedingt nicht mehr zur Verfügung.

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Autor
Thomas Streif
Redaktion Innviertel
Thomas Streif

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1  Kommentar
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Akv (3.654 Kommentare)
am 05.12.2020 12:28

Die Aussenverteidiger der SVR werden am Sonntag stark gefordert. Es wird viel Laufarbeit, Zweikampfstärke und Glück notwendig sein, damit die SVR bestehen kann.

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