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Cupspiel in Wien: Große Ticketnachfrage der SV-Ried-Anhänger

Von Thomas Streif, 31. Jänner 2023, 12:22 Uhr
Cupspiel in Wien: Große Ticketnachfrage der SV-Ried-Anhänger
Ein Bild vom Cupspiel zwischen dem Sportclub und Lustenau im August 2022 (GEPA) Bild: GEPA pictures/ David Bitzan

RIED/WIEN. Spiel gegen den Wiener Sportclub am Samstag: Mehr als 300 von 500 aufgelegten Karten für den Auswärtssektor sind schon weg

Zwei Siege trennen die SV Guntamatic Ried noch vom erneuten Einzug in das Cupfinale am 1. Mai in Klagenfurt. Am kommenden Samstag müssen die Rieder im ersten Pflichtspiel in diesem Jahr auswärts beim Wiener Sportclub antreten. Der Regionalligaverein hat mit Austria Lustenau und Austria Wien bereits zwei Bundesligaklubs im heimischen Stadion aus dem laufenden ÖFB-Cup-Bewerb geworfen.

Sicher ist: Der Wiener Sportclub wird alles daransetzen, die nächste Überraschung zu liefern. Der legendäre Sportclub-Platz im Stadtteil Dornbach wird mit 6000 Fans so gut wie ausverkauft sein. Es gibt nur noch ganz wenige Restkarten. Aber auch auf der Auswärtstribüne wird es voll werden. "Wir haben bereits mehr als 300 Karten für den Auswärtssektor verkauft. Insgesamt stehen für unsere Fans 500 Tickets zur Verfügung", sagt SV-Ried-Marketingchef Tim Entenfellner auf OÖN-Anfrage. Mehrere Fan-Busse werden nach Wien fahren, zudem ist das Interesse von in Wien lebenden Innviertlern groß.

Karten für den Auswärtssektor gibt es noch bis Freitag in der Geschäftsstelle der SV Ried für 19 Euro (ermäßigt 14 Euro) zu kaufen. "Wenn Karten übrig bleiben, werden wir diese am Samstag direkt vor Ort beim Sportclub-Platz verkaufen", sagt Entenfellner. (tst)

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Autor
Thomas Streif
Redaktion Innviertel
Thomas Streif
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2  Kommentare
2  Kommentare
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Akv (3.654 Kommentare)
am 31.01.2023 21:22

Das wird ein sehr schweres Spiel für die SVR werden.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 31.01.2023 17:46

Ein Pflichtspiel gegen einen unangenehmen Gegner ist die beste Vorbereitung auf Hartberg in der Meisterschaft. Es muss vieles zusammen passen um am Sportklubplatz zu gewinnen. Das Hauptthema bleibt für die SVR aber der Klassenerhalt der ohne Radlinger und Ziegl schwer genug wird.

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