Corona-Schutzauflagen fordern auch die Helfer des Tierheims in Lochen
LOCHEN. Helfer gewährten im Vorjahr 900 Tieren Zuflucht, Weitervermittlung war erschwert
Die Mitarbeiter des Pfotenhilfe-Tierschutzhofs in Lochen waren im Vorjahr besonders gefordert. Tieraufnahmen mussten kontaktlos stattfinden, Adoptionen waren aufgrund von Lockdowns wochenlang gar nicht möglich. "Die Bilanz dieses intensiven Jahres ist, dass wir über 900 Tieren Zuflucht schenken konnten, deren Schicksal ungewiss war. Rund 400 ungewollte Hunde, Katzen und Kleintiere sind aber auch wieder von neuen Familien adoptiert worden", sagt Geschäftsführerin Johanna Stadler.