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Corona-Pandemie: Ungeahnte Gefahr für ohnehin bedrohte Waldrappe

Von Dieter Seitl,  01. Dezember 2020 00:04 Uhr
Waldrappe üben vom Grenzgebiet aus für das Überleben ihrer Art. Bild: VOLKER WEIHBOLD

BURGHAUSEN/INNVIERTEL/ITALIEN. Die Lockdown-Zeit wird in Italien offenbar auch für illegale Jagd genutzt, zum Schaden eines Schutzprojektes.

Führt die Corona-Pandemie indirekt zu vermehrten Abschüssen der geschützten Waldrappe in Italien? Unter anderem von Burghausen aus versuchen Experten, den vom Aussterben bedrohten Waldrappen ihren alljährlichen Zugvogel-Flug über die Alpen beizubringen. Denn Waldrappe geben dieses Verhalten von Generation zu Generation weiter. Trainiert wird auch über dem Innviertel.