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Corona-Ampel in den Bezirken Ried und Schärding auf Orange

Von Thomas Streif, 17. Oktober 2020, 00:04 Uhr
Corona-Ampel in den Bezirken Ried und Schärding auf Orange
In der Rieder Josko-Arena sind beim morgigen Regionalliga-Spiel 750 Besucher erlaubt. Bild: Streif

RIED. Direkte rechtliche Konsequenzen hat die Ampel nicht.

Jetzt hat es auch die beiden Innviertler Bezirke Ried und Schärding erwischt. Die Corona-Ampel schaltet auf Orange um, Braunau bleibt auf Gelb.

Die kurzfristigen Auswirkungen in den beiden Bezirken dürften sich in engen Grenzen halten. Die Ampel ist vielmehr eher eine Empfehlung der Regierung, rechtliche Konsequenzen hat sie wenig.

Vielmehr sei die Ampel als eine Empfehlung für mögliche Maßnahmen zu sehen. Die Situation könnte sich aber in den kommenden Tagen schon ändern.

Gesundheitsminister Rudolf Anschober schloss in der "ZiB 2" am Donnerstagabend bundesweite Verschärfungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie dezidiert nicht aus. Zudem lege man den Fokus auf regionale Maßnahmen, so Anschober.

Auf das Fußballspiel in der Regionalliga Mitte zwischen den Jungen Wikingern Ried und Vöcklamarkt heute Nachmittag (15.30 Uhr) in der Josko-Arena hat die orange Ampelfarbe keine Auswirkung. "Wir haben einen Bescheid der Bezirkshauptmannschaft und ein genaues Konzept. 750 Besucher sind erlaubt", sagt Tim Entenfellner, Teambetreuer der Jungen Wikinger und Marketing-Leiter der SV Ried, auf Anfrage der OÖN.

Ob beim Bundesliga-Heimspiel der Profis der SV Ried am 24. Oktober die bisher zulässige Anzahl von 2700 Fans erlaubt sein wird, ist derzeit noch ungewiss. Die Letztentscheidung darüber liegt wohl bei der Landesregierung oder Bezirkshauptmannschaft, vorausgesetzt es gibt keine allgemeinen bundesweiten Vorgaben für die Zuschaueranzahl. In Altach sind bei Bundesligaspielen zurzeit aufgrund einer Entscheidung der Landesregierung nur 500 Besucher erlaubt.

"Wir wissen derzeit noch nicht, welche Auflagen wir für das Match gegen Sturm Graz haben. Wir hoffen natürlich, dass wir aufgrund unseres Präventions- und Hygienekonzepts weiterhin 2700 Zuschauer reinlassen dürfen", sagt Entenfellner.

Maßnahmen im VIP-Club

Nach der Kritik, betreffend die Anzahl der Besucher im VIP-Club der SV Ried, hat der Verein reagiert.

Die Kapazität wird um rund 70 Personen reduziert, ein Buffet in der Halbzeit gibt es nicht mehr. Außerdem werden die Gäste vom Eingang weg zu den jeweilig zugewiesenen Tischen gebracht und die Tischabstände vergrößert.

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Autor
Thomas Streif
Redaktion Innviertel
Thomas Streif

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