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Brutaler Raubüberfall auf Pensionistin: Mutmaßliches Täter-Duo vor Gericht

Von Thomas Streif, 24. Februar 2020, 15:40 Uhr
NS-Bilder und PKK-Terror: Knappe Freisprüche für acht Angeklagte
Prozess im Rieder Schwurgerichtssaal Bild: Weihbold

BEZIRK RIED. Den Angeklagten drohen bei einer Verurteilung mehrjährige Haftstrafen

Wegen des Verbrechens des schweren Raubes und schwerer Freiheitsentziehung müssen sich am Mittwoch zwei Männer vor einem Schöffengericht in Ried verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Duo vor, für den brutalen Überfall auf eine Pensionistin in Andrichsfurt am 31. Oktober 2019 verantwortlich zu sein. Für die Beschuldigten gilt die Unschuldsvermutung. 

Die Frau wurde von zwei bewaffneten Tätern daheim überfallen, mit einer Pistole bedroht und anschließend in die Toilette eingesperrt. Dort rief die 70-Jährige zwei Stunden lang verzweifelt um Hilfe. Glücklicherweise hörte ein Nachbar die Schreie und befreite die Frau, die mit einem schweren Schock ins Rieder Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Rund zwei Wochen später gingen die mutmaßlichen Täter der Polizei im grenznahen Bayern bei einer Kontrolle ins Netz, die OÖN haben berichtet. Im Auto wurden laut Staatsanwaltschaft Schmuck und Silberbarren gefunden – der Tat zuordenbar. Der Wert der Beute war laut OÖN-Informationen durchaus beträchtlich. Einige Silberbarren sollen sogar im Rieder Stadtpark versteckt worden sein.
Der Erstangeklagte ist 30 Jahre, der zweite Verdächtigte 25 Jahre alt. Beide sitzen seit der Festnahme in der Justizanstalt Ried in Untersuchungshaft, zuvor waren sie im Innviertel wohnhaft. Bei einer Verurteilung drohen den beiden Angeklagten lange Haftstrafen. Der Strafrahmen liegt zwischen einem und 15 Jahren Haft.

 

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