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Milchpreis im Keller, aber von Einigkeit bei Bauern keine Spur

29. Oktober 2009, 00:04 Uhr
Bild: Weingartner

INNVIERTEL. Zu viel Milch drückt den Preis. Dieser sei derzeit „desaströs“, sagen Innviertler Bauern. Den Marktpreis über die Liefermenge zu regeln, funktioniere aber nicht. Den Aktionen der IG Milch stehen viele kritisch gegenüber.

Rund 500 Bauern aus dem Raum Ried und Schärding beliefern seit einigen Jahren zwei bayerische Privatmolkereien. Die Innviertler „Milchrebellen“ erhalten derzeit 29 bis 31 Cent für ihre Milch. Diese Preisgestaltung sei realistisch, sagt der Obmann der Liefergemeinschaft, Martin Detzlhofer.

Der Kirchberger Milchexperte Josef Schweiger – früher Manager der Berglandmilch, nun bei Nordmilch in Bremen tätig – spricht von einem „verflixten Kreislauf“: Der Milchpreis sei angestiegen, weil die Lager aufgebraucht waren. Jetzt seien die Lager voll, dadurch sinke der Preis. Die Landwirte müssten aber immer mehr produzieren, um überleben zu können.

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