Brandeinsatz im Innviertel: Wagenhütte fiel Flammen zum Opfer
SUBEN. Völlig abgebrannt ist in der Nacht auf Mittwoch eine Hütte auf dem Gelände eines Bauernhofs im Gemeindegebiet von Suben (Bezirk Schärding).
Kurz vor Mitternacht ging die Alarmierung unter dem Stichwort "Brand landwirtschaftliches Objekt" ein: In der Ortschaft Roßbach war Feuer ausgebrochen. Schon bei der Anfahrt war der Feuerschein weithin zu sehen, Alarmstufe Zwei wurde ausgelöst.
Als die Kameraden der Feuerwehren Suben, St. Florian, Schärding, St. Marienkirchen und Hackenbuch eintrafen, stand das Brandobjekt, eine Wagenhütte bereits in Vollbrand. Unter schwerem Atemschutz wurde sofort mit den Löscharbeiten begonnen. So konnte verhindert werden, dass die Flammen auf nahestehende Nachbarobjekte übergriffen.
Mit fünf Rohren bekämpften 60 Einsatzkräfte – darunter neun Atemschutzgeräteträger – den Brand. Von einem Löschteich wurde eine Zubringleitung aufgebaut, ebenfalls diente ein Hydrant der Wasserversorgung. Die Glutnester in der Wagenhütte wurden mit der Wärmebildkamera aufgespürt und abgelöscht. Erst um kurz vor sieben Uhr konnte die letzte Feuerwehr wieder einrücken.
Die Wagenhütte brannte vollständig aus. Der entstandene Sachschaden ließ sich am Mittwochmorgen noch nicht beziffern. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Verletzt wurde ersten Informationen zufolge niemand.
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