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Botschafter für Schärding

27. März 2019, 00:04 Uhr
Botschafter für Schärding
Eine Vielzahl an Aktionen soll Bekannheitsgrad und Wohlbefinden weiter steigern. Bild: Stadtgemeinde

SCHÄRDING. Neue Werbeinitiativen für die Innviertler Barockstadt.

Die Aktion "#schärdingunddu" geht in die zweite Runde. Stadtgemeinde und Tourismusverband wollen auch mit ungewöhnlichen Mitteln für Schärding werben. Schnappschüsse und Selfies mit speziellen Luftballons, die per Mail an info@schaerding.info gesendet werden, sollen als "Werbebotschafter" dienen – verbunden mit der Chance auf Preise.

Der örtliche Tourismus ist auch auf sozialen Medien wie Facebook und Instagram aktiv, Snapchat-Nutzer finden einen eigenen Schärding-Kanal. Selfiepoints in der Barockstadt würden von Besuchern und Bewohnern gut angenommen, so Bettina Berndorfer, Geschäftsführerin des Tourismusverbands.

Nun werde um einen großen Fotorahmen am Stadtplatz erweitert. Der im Vorjahr mit 5000 Stück aufgelegte und um je 3,50 Euro verkaufte erste Schärdinger "0-Euro-Schein" sei innerhalb einer Woche ausverkauft gewesen – im Fachhandel sei der Preis bereits auf zehn Euro gestiegen.

Jetzt folgt eine weitere Auflage mit 5000 Stück und neuem Motiv – erneut mit echtem Banknotenpapier und den zugehörigen Sicherheitsmerkmalen.

Stoffsackerl zum Einkaufen und "Gym-Bags" für den Sport, für vieles könne man eigene "#schärdingunddu-Leinentaschen" und Sporttaschen verwenden.

Dazu sollen bunte Fahnen das Stadtgebiet zieren – und es soll eine Gute-Tat-Challenge" geben, bei der es darum geht, sich gegenseitig zu kleinen guten Taten zu animieren.

Im Rahmen einer Aktion werden unter Schärdingern Straßenfeste – Getränke und Essen für je 20 Personen – verlost. Gewinnspielkarten gibt es im Stadtamt.

Handyparken kommt

Bald kann man in Schärding sein Park-Ticket auch per Smartphone lösen. Vorteil sei, dass man nur noch für jene Parkzeit bezahle, die man auch tatsächlich benötigt.

Andererseits könne man elektronisch "nachwerfen", wobei die Höchstparkdauer nicht überschritten werden dürfe. Die ersten Tests seien bereits erfolgreich abgeschlossen.

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