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Betrug mit Hundewelpen: 20-Jährige überwies 2100 Euro
PFAFFSTÄTT. Auf Betrüger hereingefallen ist eine 20-jährige aus dem Bezirk Braunau.
Auf ein Inserat für Hundewelpen aus Rumänien war eine 20-Jährige in den sozialen Medien gestoßen. Sie überwies 2115 Euro auf Konten in Kamerun und Belgien. Das Geld sei für Versicherung, Impfung und Tierarztkosten, wie ihr die Betrüger weismachten, doch zum Kauf kam es nie. Als die Betrüger sagten, dass der vermeintlich bestellte Hund gestorben sei und eine weitere Zahlung getätigt werden müsse, erstattete die Frau Anzeige.
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Aber TIK TOK, INSTAGRAM, und bei dem anderen Scheiss kennt sich die Jugend aus, aber bei der Allgemeinbildung fehlt's.
Die Gutgläubigkeit/Dummheit der Menschen ist manchmal grenzenlos...
Im Innviertel gibt es die meisten Impfskeptiker und F Wähler, was sie natürlich noch nicht auf eine Stufe mit den religiösen Fanatikern in zb Afghanistan macht.
Man sollte mehr in Bildung investieren, damit sind aber weder Koranschulen noch FPÖ “Fortbildungsveranstaltungen” gemeint.
Der arme Hund!!!
?
Welcher Hund? Bei den Rumänen ging es um Abzocke, nicht um einen Hund!
Hoffentlich war ihr das eine Lehre und sie kauft sich den nächsten Hund legal in Österreich.
Woher soll sie es auch wissen, des Dirndl. Hunde aus Rumänien, Tierarzt in Kamerun und Belgien, hängt ja irgendwie alles zusammen. Oder nicht?
Wieviele Hunde hat Sie kaufen wollen ? 5- 10 Stück -da steckt vielleicht mehr dahinter !!
Da war die Dumme an der anderen Seite der Leine.
Um diesen Betrag hätte sie in Österreich zwei oder mehr Hunde erhalten.
Nö, Welpen aus seriöser Zucht kosten durchaus mindestens diese Summe, je nach Rasse auch das Doppelte.
Wenn eine 21-Jährige derart deppert und naiv ist, dann fehlt mir jedes Mitleid. Zumal es sich abseits der dubiosen Bankkonten auch noch um erwartbar illegale Importe gehandelt hätte.