Begegnungsort als "ZIMT" am Start
BRAUNAU. Mit der Bezeichnung "ZIMT" geht das Begegnungszentrum der Stadt Braunau künftig ins Rennen.
Das "Zentrum für Integration, Miteinander und Teilhabe", gleichzeitig sind aber auch andere Assoziationen in die Namensfindung eingeflossen. "Die Bezeichnung ZIMT kommuniziert auch auf symbolischer Ebene. Zimt ist als Gewürz längst fester und beliebter Bestandteil weltweiter Küchengeheimnisse, ein Best-Practice-Beispiel für Integration", sagt Hanna Kirmann, die mit ihrer Agentur den Brandingprozess begleitet hat.
Das Weltcafé Braunau, der Internationale Frauentreff, die Kunstwerkstätten für Kinder und Jugendliche oder das Rucksack-Projekt für Kindergartenkinder und deren Eltern sind fixe inhaltliche Bestandteile, das Angebot soll in der Zeit nach dem Lockdown wieder aufgenommen und ausgebaut werden, so Leiterin Brigitta Bartosch. Freie Plätze gebe es etwa noch in der Jugendkunstwerkstatt "Home in Art".
Für Kinder bietet das Sonnen.Atelier Raum zum Experimentieren. Beide Kunstwerkstätten werden von Kunsttherapeutin Gabriele zu Castell geleitet und betreut. Details zum Angebot finden sich auf www.braunau.at