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Auto geriet in Carport plötzlich in Vollbrand

Von nachrichten.at/apa, 26. Jänner 2022, 19:41 Uhr

METTMACH. Aus noch ungeklärter Ursache begann am Mittwoch das Auto eines 20-Jährigen in Mettmach in einem Carport plötzlich zu brennen.

Der Autobesitzer aus Waldzell hatte sein Fahrzeug laut Polizei in einem Carport eines Hauses in Mettmach abgestellt. Gegen 12 Uhr bemerkte ein dort wohnhafter 36-Jähriger den Vollbrand und alarmierte sofort die Feuerwehr. Diese konnte den Brand rasch löschen, der Pkw wurde aber völlig zerstört. Durch die Hitze wurde ebenso ein Rasenmäher und eine gegenüber liegende Fensterscheibe zerstört. Das Carport erlitt ebenso erheblichen Schaden. Die Brandermittlung wurde in Zusammenarbeit mit dem Bezirksbrandermittler und der BVS  durchgeführt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 15:45

PKW und Rasenmäher sind jetzt "feuerverzinkt".

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 27.01.2022 15:28

E-Auto?

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 27.01.2022 15:59

Eher ein ganz normaler Verbrenner-Brand, wie er jeden Tag 4-5mal österreichweit passiert.
Gemäß den "Experten" würde ein e-Auto ja mindestens 3 tage lang brennen - aber hier heißt es: "..konnte den Brand rasch löschen"

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edith1966 (779 Kommentare)
am 27.01.2022 16:07

Damit Du Dich etwas weiterbilden kannst

1.2. Brandrisiko von E-Autos
Laut der DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V.), Fachbereich Feuerwehren
Hilfeleistungen Brandschutz, unterscheidet sich „die Brandbekämpfung bei Fahrzeugbränden mit
Beteiligung von Lithium-Ionen-Akkus nicht wesentlich von Bränden bei konventionell
angetriebenen Fahrzeugen (z. B. Benzin- oder Dieselfahrzeuge)“ (DGUV, 2020). Zudem zeigen
ADAC-Crashtests: „Das Risiko eines Fahrzeugbrands bei E-Autos ist nicht höher als bei
herkömmlichen Fahrzeugen.“ (ADAC, 2019). E-Auto-Brände stellen allerdings eine große
Herausforderung für die Einsatzkräfte dar. Das liegt sowohl an den hohen Temperaturen als auch
an den freigesetzten Rauchgasen. Die Rettungskräfte unterscheiden dennoch oft nicht, ob sich
eine Hochvoltbatterie oder mehrere Liter Kraftstoff an Bord befinden – das Risiko ist prinzipiell
gleich groß (GDV, 2021)

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Fettfrei (1.794 Kommentare)
am 27.01.2022 19:14

Das wär's wo man eh schon lang nichts mehr davon gehört hat?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 26.01.2022 20:02

Welches Auto?

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