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Angebot und Nachfrage größer
RIED/INNVIERTEL. Mit 500 Kälbern wurde im Rahmen der jüngsten Versteigerung des Fleckviehzuchtverbands FIH eine deutlich größere Zahl angeboten als zuletzt.
Die Nachfrage heimischer Mäster an gut mastfähigen Kälbern war hoch, sodass sich der Durchschnittspreis bei den männlichen Fleckviehkälbern verbesserte, so der Verband.
"Qualitativ schwächere" Kälber sowie Kälber unter 80 Kilogramm mussten hingegen einen spürbaren Preisrückgang hinnehmen. Nahezu unverändert entwickelte sich die Preisgestaltung bei den weiblichen Zuchtkälbern, so der FIH.
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