Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

AMAG und Audi Ungarn kooperieren beim Recycling

07.April 2021

Um ihre Beziehungen zum Aufbau ressourcenschonender Materialkreisläufe weiter auszubauen, hat der Ranshofner Alu-Konzern AMAG einen Liefervertrag mit Audi Hungaria abgeschlossen. Künftig werden im Audi-Werk Györ anfallende Produktionsabfälle sortenrein in Form von Aluminium-Blechschrotten an die AMAG nach Ranshofen geliefert, wo diese zu Aluminiumblechen rezykliert werden. Es entsteht ein geschlossener Materialkreislauf (ein sogenanntes Closed-Loop-System), der dazu beitrage, Energie und wertvolle Ressourcen zu sparen.

"Eine Kernkompetenz der AMAG liegt im Recycling von Aluminium. Das Closed-Loop-Konzept ist dabei ein effektives und nachhaltiges Recycling-Konzept. Unsere langjährige Erfahrung, unser Know-how und der Einsatz modernster Recycling-Technologien ermöglichen es uns dabei, unsere Kunden in Hinblick auf CO2-optimierte Produkte und Prozesse optimal zu unterstützen", so AMAG-CEO Gerald Mayer. Der effiziente und sparsame Umgang mit Ressourcen entlang der Wertschöpfungskette sei integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie.

Dabei setze die AMAG auf ein vielschichtiges Maßnahmenpaket, das nicht nur auf den Ausbau von Closed-Loop-Beziehungen baue, sondern von hohen Schrotteinsatzraten über einen Strommix aus ausschließlich erneuerbaren Energien bis zu nachhaltigem Regenwassermanagement oder Projekten zur Dekarbonisierung des Produktionsprozesses reiche. Die AMAG gilt als ein führender österreichischer Premiumanbieter von qualitativ hochwertigen Aluminiumguss- und -walzprodukten, die in verschiedensten Industrien wie der Flugzeug-, Automobil-, Sportartikel-, Beleuchtungs-, Maschinenbau-, Bau- und Verpackungsindustrie eingesetzt werden.

copyright  2024
25. April 2024