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Weilbuchner erneut betrunken am Steuer erwischt: Politische Karriere ist vorbei

Von Thomas Streif, 17. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Weilbuchner erneut betrunken am Steuer erwischt: Politische Karriere ist vorbei
Ein Bild vom Juni 2015: Gerald Weilbuchner mit dem jetzigen Bundeskanzler Sebastian Kurz Bild: privat

Der Landtagsabgeordnete aus Burgkirchen hat nichts aus seinem Fehler von 2015 gelernt.

BURGKIRCHEN. Gerald Weilbuchner ist erneut betrunken am Steuer seines Autos erwischt worden. Seine politische Karriere ist damit mit 28 Jahren vorerst vorbei. Wie jetzt bekannt wurde, war der Landtagsabgeordnete am 25. November in Wien mit rund zwei Promille Alkohol im Blut unterwegs.

Bereits 2015 wurde ihm nach der Wahlparty in Linz der Schein entzogen, damals mit rund 1,6 Promille. Danach zeigte er sich Weilbuchner kämpferisch: "Ich danke meinen Kritikern, denn durch euch wachse ich. Ich danke meinen Unterstützern, weil ich mit euch immer stärker werde. Politik ist kein Sprint, sondern ein Marathon und die nächste Etappe gehört mir", schrieb der Burgkirchner VP-Politiker Gerald Weilbuchner im Oktober 2015 auf seiner Facebookseite.

Als Konsequenz dieses Fehlers musste der Jungpolitiker bis Jänner 2018 auf seinen Einzug in den Landtag warten. Im OÖN-Interview sagte der Shootingstar der oberösterreichischen VP im März 2016: "Ich habe aus dem großen Fehler gelernt. Egal, wie viel man vorher für seine Träume und Visionen arbeitet, innerhalb von Sekunden kann man sich alles zerstören. Ich werde mit Sicherheit nie wieder einen Tropfen Alkohol trinken, bevor ich mich ans Steuer setze."

Eine grobe Fehleinschätzung, wie sich jetzt, drei Jahre später, herausstellte. In einer Stellungnahme an die OÖN spricht Weilbuchner von "einer Verkettung unglücklicher Umstände", die dazu geführt hätten, dass er sich erneut alkoholisiert hinter das Steuer begab. Er wolle durch diese "persönliche Unsolidität" einer erfolgreichen ÖVP nicht mehr im Wege stehen.

Rücktritt aus allen Funktionen

"Ich will auch meine Familie schützen, da der öffentliche Druck sehr belastend ist. Daher werde ich bei der nächsten Landtagssitzung am 31. Jänner 2019 zurücktreten", so Weilbuchner. In weiterer Folge werde er auch als Gemeinderat von Burgkirchen und aus seinen ehrenamtlichen Tätigkeiten zurücktreten. "Es tut mir sehr leid, wenn ich jemanden enttäuscht habe, und ich bin den Menschen dankbar, die auch jetzt zu mir stehen", sagt Weilbuchner.

Für Landeshauptmann Thomas Stelzer ist das Verhalten seines Parteikollegen "inakzeptabel". Es sei schade, dass Weilbuchner die zweite Chance nicht genützt habe, so Stelzer.

Anfang der Woche soll jetzt in einer Vorstandssitzung der VP-Landespartei die Nachfolge geklärt werden. Es gilt als sehr wahrscheinlich, dass ein Kandidat aus dem Bezirk Braunau zum Zug kommen wird. Bedingung dafür ist, dass der Kandidat auf der Kandidatenliste für die Landtagswahl 2015 stand. Der neue Braunauer VP-Bezirkshauptmann Hannes Waidbacher, Bürgermeister von Braunau, ist somit keine Option. Ein Comeback von Franz Weinberger, der im Jänner für Weilbuchner Platz machte, gilt als ausgeschlossen. "Ich bin überzeugt davon, dass eine sehr gute Lösung präsentiert wird", sagte VP-Bezirksgeschäftsführer Klaus Mühlbacher gestern auf OÖN-Anfrage.

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39  Kommentare
39  Kommentare
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( Kommentare)
am 18.12.2018 19:19

Es reicht !

Weilbuchner fuhr mit 5,5 Promille
in Hamburg gegen eine Mauer in der Rettungsgasse

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docholliday (8.171 Kommentare)
am 18.12.2018 13:20

Ich möchte bloß wissen, wer nicht aller von uns bereits angetrunken hinter dem Steuer gesessen ist. Ist halt super, wenn man nie erwischt wurde. Es hat sicher keine Vorbildwirkung, wenn es eine Person erwischt, die im öffentlichen Leben steht. Aber er bekennt sich nun endgültig zu seiner Schuld, tritt aus allen Ämtern zurück und lässt anderen den Vortritt. Ich bin mir ganz sicher, dass das nicht alle so machen würden.
Er zeigt sein Eingeständnis und das rechne ich ihm an. Und eigentlich sollte es jetzt gut sein!

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Weltliner (420 Kommentare)
am 18.12.2018 17:45

das dürfen Sie der KRONE anrechnen, die die Alkofahrt im SUV AUDI vom 25. November publik gemacht hat und nicht der Delinquent selber, der noch beim Papst war und ein Selfie auf facebook gepostet hat und lässt die anderen "den Vortritt" bzw warten, denn es bleibt bis 31.01 2019 im Amt. Wenn er eine Schneid hätte, hätte er von sich aus gleich am 26 seinen Fehltritt einstehen können und noch am selben Tag den Rücktritt erklären können. Alles nicht passiert.

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docholliday (8.171 Kommentare)
am 19.12.2018 16:27

Aber zeig mir den, der das von sich aus macht. Jeder hofft erst einmal auf einen harmlosen Ausgang zwinkern

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ooeusa (732 Kommentare)
am 25.12.2018 21:26

Der LH wird ihm den Rücktritt nahegelegt haben.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 25.12.2018 21:54

Der junge Mann hat offensichtlich ein Alkoholproblem, das er schnellstens mit professioneller Hilfe in den Griff kriegen muss. Sein Verhalten ist eine Gefahr.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 17.12.2018 20:13

Bei DIESEM Promillewert kann man auf Dauertraining Alkohol schließen!
Wegen wiederholtem besofffenem Autofahren gibt es nur eins:

LEBENSLANGES ALKOHOLVERBOT!

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rudolfa.j. (3.615 Kommentare)
am 17.12.2018 16:06

"Solche" Polit Hoffnungen gibts mehrere, z.B. Junker, Schulz usw..

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 17.12.2018 15:56

Wenn das Oberlandesgericht Linz einen Deutschen, der betrunken und bekifft eine doppelte Sperrlinie überfahren und einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht hat, zu drei Monaten Haft verurteilt (das Ersturteil, 1Jahr unbedingt, wurde gekippt) wird, dann darf der Politiker aus dem Innviertel ohne Konsequenzen volltrunken mit dem Auto fahren. Ist ja nix passiert. (ironie off)

https://salzburg.orf.at/news/stories/2952703/

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elhell (2.100 Kommentare)
am 17.12.2018 15:17

Bei 2 Promille von einer Verkettung unglücklicher Umstände zu sprechen, ist schon ziemlich frech. Ist ja dann eher nicht so, dass ihm das eine Seid'l zu viel entfallen ist, 2 Promille sind richtig viel, das ist kein Damenspitzerl mehr sondern schon Vollfettstufe. Aber das wird dann eh bei Nachschulung und Psychotest aufgearbeitet, hoffe ich.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 17.12.2018 15:16

basti-bubi-burli mit einem seiner vielen bubis.

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alterego (858 Kommentare)
am 17.12.2018 13:57

Bei dem, was die ÖVP sonst so alles anstellt, ist mir einer der sauft ja noch direkt sympathisch.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 17.12.2018 13:17

Einmal ist schon einmal zu viel.

Mir fällt nur ein: Schleich di.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 17.12.2018 13:12

1. Unser Rechtsstaat hat sich Gott sei Dank schon positiv weiter entwickelt. Wenn Herr Weilbuchner vor 30 Jahren eine Polizeikontrolle gehabt hätte und er hätte seinen Dienstausweis als Landtagsabgeordneter vorgezeigt, hätte er ohne weitere Kontrolle weiter fahren können.

2. Herr Weilbuchner hat mit seinem angekündigten Rücktritt als Abgeordneter und allen anderen Ämtern die Latte für andere schon sehr hoch gelegt. Herr Weilbuchner hat eine Verwaltungsübertretung begangen, nicht mehr und nicht weniger. Viele seiner Kritiker führen die Vorbildfunktion eines Mandatars ins Treffen. Auch Polizisten, Lehrer, Rechtsanwälte, Feuerwehrkommandanten, Spitzensportler usw. haben in der Gesellschaft eine Vorbildfunktion. Ich bin neugierig, ob die ganze Meute, die jetzt über Herrn Weilbuchner hergefallen ist, von anderen, die eine vergleichbare Verwaltungsübertretung begehen, gleich Konsequenzen einfordert.

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 17.12.2018 15:58

Ein wesentlicher Bestandteil fehlt in ihrem Kommentar: er ist bei dieser Verwaltungsübertretung wiederholt erwischt worden!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 17.12.2018 20:25

Das ist richtig, aber es ist eine Verwaltungsübertretung und nicht mehr.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 17.12.2018 16:28

Das liest sich wie die Aussage des Pflichtverteidigers.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 17.12.2018 17:59

Danke für das Komplement. Ich habe gar nicht gewusst, dass ich diesbezügliche Fähigkeiten - zumindest in Ihren Augen - besitze.

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Ottawa (257 Kommentare)
am 18.12.2018 19:07

Verwaltungsübertretung? Sind sind wohl selber angesoffen.

1,64 Promille beim ersten Mal und jetzt in Wien 2,x Promille. Strafausmaß: https://www.oeamtc.at/thema/vorschriften-strafen/alkohol-am-steuer-was-alkoholisierten-lenkern-bluehen-kann-16179524

"Ist man mit 1,6 Promille und darüber unterwegs, drohen Strafen von 1.600 Euro bis 5.900 Euro und ein Führerscheinentzug von mindestens 6 Monaten. Daneben blüht dem Alkolenker eine Nachschulung, wobei Kosten in der Höhe von etwa 500 Euro entstehen, ein Termin beim Amtsarzt und eine verkehrspsychologische Untersuchung, die nochmals zusätzlich 363 Euro kostet."

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.12.2018 11:22

Ach in Wien hats ihn erwischt. Da ist ja viiiiel unwahrscheinlicher, dass er in eine Kontrolle gerät als im Innviertel. Schön blöd. SSKM

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was (581 Kommentare)
am 17.12.2018 09:39

Nicht sehr schlau.
Wenn man davon ausgeht, dass man nicht jedes Mal erwischt wird, dürfte die Dunkelziffer der Alkfahrten möglicherweise noch höher liegen.
Nicht sehr schlau.

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 17.12.2018 09:07

Ich kann nur allen empfehlen nicht so viel zu trinken, 2 Promille sind 1,25 Liter Wein bei einem Körpergewicht von 70 Kilogramm, und das noch dazu so oft, das geht auf die Dauer nicht gut und das Aufhören ist ungeheuer schwer.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.12.2018 09:13

Ist alles eine mentale Geschichte Stärke
und welche Freunde Umgebung Du hast.

Mancher lerns früher,
mancher erst wie Ich später.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 17.12.2018 09:07

Wahlkampf ohne Bierglas in der Hand?
Die Prolos schaffen das nie ...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.12.2018 08:46

Hoffentlich hat er es ähnlich wie Reinhart Gaugg damals in Kärnten gemacht. Dem hat die Partei (FPÖ), nachdem er beim alkoholsiert Autofahren erwischt wurde, eine Art Monatsgehalt fürs Nichtstun bezahlt. Wie es sich für einen Vertreter des "kleinen Mannes" und einen "Anständigen und Fleissigen" halt gehört...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.12.2018 09:08

„Blunzenfett statt Minarett“:

Der NÖ-FPÖ-Sicherheitssprecher & Kieberer setzt sich 2016 derart alkoholisiert hinters Lenkrad, dass er auf der Donaubrücke in Krems auf dem Radweg fährt. Danach ist er nicht mehr Sicherheitssprecher sondern Klubobmann-Stellvertreter mit den Agenden öffentl. Dienst / Beamte, Volksgruppen / Vertriebene, Senioren, Asyl / Zuwanderung, Integration und Auslandsösterreicher. Neuer Sicherheitssprecher der FPÖ in Niederösterreich wurde dann ein gewisser Gottfried Waldhäusl.

Seit 9/17 war der Ex-Sicherheitssprecher dann wieder Mitglied des Bundesrates…

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u25 (4.955 Kommentare)
am 17.12.2018 08:38

Politiker haben - auch wenn man es ab und zu nicht glaubt was sie so treiben - Vorbildsfunktion.
Dieser Herr hat also nichts mehr in der Politik verloren

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 17.12.2018 16:02

Politiker sind der Spiegel unserer Gesellschaft. Es gibt auch unter Politikern welche, die sich an die Regeln halten und manche nicht.

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 17.12.2018 07:45

Der hat wahrscheinlich ohne Alk mehr Probleme als mit?!

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 17.12.2018 07:34

https://www.land-oberoesterreich.gv.at/197767.htm

alter! Voll der Hackler, der Typ.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.12.2018 09:11

Gerald Weilbuchner besuchte nach VS Burgkirchen HS in Mauerkirchen und BHAK Braunau, wo er 2010 maturierte. 2012 absolviertes Mentoringprogramm Jungen ÖVP und 2013 Mentoringprogramm des Wirtschaftsbundes Oberösterreich. Oktober 2010/Jänner 2013 studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an WU Wien. Februar 2013 besuchte Winter School Nationalen Technischen Forschungsuniversität Irkutsk. Juni 2014 betreibt Fernstudium an Fachhochschule Burgenland, einen MBA-Lehrgang in Immobilienmanagement. März 2015 betreibt an IUBH Internationalen Hochschule ein Bachelorstudium der Betriebswirtschaft als Fernstudium. 09/16 bis 06/17 2017 machte Landwirtschaftlichen Fachschule Burgkirchen eine Ausbildung zum Landwirtschaftlichen Facharbeiter, welches seinen einzigen Ausbildungsabschluss darstellt.

Ich hätte die Matura machen sollen. Dann wäre Ich auch schon in Shanghai gewesen usw. Darf Ich bei der ÖVP anheuern.

Als Arbeiter nicht gerade aufgefallen oder Mitarbeit in einem Betrieb.

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wolfman1 (99 Kommentare)
am 17.12.2018 12:54

offenbar nicht genug geracht für die Matura?
Die fällt auch heute keinem in den Schoß

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paulpeter (771 Kommentare)
am 17.12.2018 06:58

Am Bild mit K u R Z .....

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.12.2018 03:03

Interessanter Artikel.

Warum bleibt er nicht bei seinen
ehrenamtlichen Tätigkeiten?

Das er aus einer öffentlich bezahlten Funktion
nicht meh tragbar ist, ist klar.

Interessant ist das auch andere
Kanditaten nicht in Frage kommen.

Da dürfte nicht nur FPÖ starke
Personalprobleme haben. Warum Wohl?

Ein Schelm der dabei Schlechtes denkt.

Sonst, aus Schaden kannst auch klug werden.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 17.12.2018 13:50

Das er aus einer öffentlich bezahlten Funktion
nicht meh tragbar ist, ist klar.-----....aber was soll dieser satz eigentlich heißen? Kandidaten schreibt man so---Interessant ist, dass.....mir graust vor dieser Rechtschreibung...hat einfach auch etwas mit Intelligenz zu tun...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.12.2018 02:50

Jetzt kann er sich karrieremäßig aufs elterliche Wirtshaus konzentrieren. Ob das der Gesundheit dienlich ist, ist leider eine andere Frage. Trotzdem alles Gute für die Zukunft!

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 17.12.2018 16:04

In der Gastronomie fehlen eh Fachkräfte 😉

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 17.12.2018 18:05

Dann stimmt zumindest der Umsatz.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 17.12.2018 20:10

😄😄😄

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