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Währung: Ein Risiko, das nicht kontrollierbar ist

04. Oktober 2017, 00:04 Uhr
Währung: Ein Risiko, das nicht kontrollierbar ist
Helmut Edelbauer analysierte die Währungssituation. Bild: rokl

INNVIERTEL. "2018 wird sich etwas in der Zinspolitik ändern, es ist Wachsamkeit angebracht!"

So leitete Oberbank-Generaldirektor Franz Gasselsberger den Business Lunch vor Innviertler Unternehmern ein, zu dem die Bank in Geinberg geladen hatte. Oberbank Innviertel-Chef Erich Brandstätter hob die beiden Schwerpunkt-Themen der Veranstaltung hervor: "Währungsrisiko und die Situation am Arbeitsmarkt."

Helmut Edelbauer, Direktor der Abteilung Global Financial Markets, präsentierte den Unternehmern seine Analyse zum Thema Währungsrisiko. "Das Comeback des Euro ist sehr deutlich!" Die US-Wirtschaft bremse sich ein, die Prognose für Europa sehe besser aus als in der Vergangenheit. Die entscheidende Frage sei, wohin der Weg der USA unter Präsident Donald Trump gehe. Derzeit spreche vieles für Europa. Die Zinsdifferenz entwickle sich zugunsten Amerika, die Währung zugunsten Europa. Edelbauer empfiehlt: "Warum nicht den Dollar-Bedarf jetzt für die Zukunft eindecken, um positive Zinsen zu nutzen?"

Gold: Leichter Trend nach oben

Die Währungssituation sieht Helmut Edelbauer so: Für den Schweizer Franken erwartet er eine Stabilisierung, der Rubel werde tendenziell in Zukunft fester beurteilt. Was Gold betrifft, meint Edelbauer: "Gold wird eher stiefmütterlich gesehen, aber der Trend zeigt leicht nach oben." Zu den Innviertler Unternehmern sagte Edelbauer: "Mit Währungsinvestitionen sind Sie einem Risiko ausgeliefert, das Sie nicht kontrollieren können."

Einen Bericht vom Business Lunch über das Thema Arbeitsmarkt lesen Sie morgen in der Rieder/Schärdinger Volkszeitung und auf nachrichten.at/innviertel

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