UVC Weberzeile Ried in der zweiten Saisonhälfte unter Druck
RIED. Die Rieder konnten bisher nur ein Spiel gewinnen - Volleyball-Euphorie im Innviertel ist aber nach wie vor ungebrochen.
Obwohl es sportlich für die Volleyballer des UVC Weberzeile Ried alles andere als gut läuft, ist die Euphorie der Fans ungebrochen. Zum Heimspiel gegen die Union Waldviertel kamen 450 Besucher in die Messehalle 18, alle Sitzplätze waren belegt, die Stimmung großartig.
Um den Rieder Fans auch in der Saison 2018/2019 Bundesliga-Volleyball garantieren zu können, müssen die Innviertler jetzt aber endlich in die Spur finden. Die magere Ausbeute aus zwölf Spielen: ein Sieg, elf Niederlagen, vier Punkte. Allerdings beträgt der Vorsprung auf das rettende Ufer, den siebten und damit vorletzten Platz, nur drei Punkte. In der zweiten Saisonhälfte will die Mannschaft von Trainer Graham Bell eine Aufholjagd starten, um die rote Laterne in den kommenden Wochen an Klagenfurt abzugeben. Nur der Tabellenletzte muss in die Relegation gegen das stärkste Team aus der zweiten Bundesliga.
Heimspiel gegen Graz
Am Samstag, 6. Jänner, wartet mit dem Tabellendritten UVC Graz der nächste schwere Brocken auf die Innviertler. "Das letzte Spiel hat wieder einen Schub hinterlassen. Die Fans sind einzigartig und geben uns den notwendigen Rückhalt", sagt Peter Eglseer, sportlicher Leiter und Spieler der Rieder Volleyballer. Man werde alles dafür tun, um den Grazern zumindest einen Punkt abzuknöpfen, so Eglseer.
Das Spiel in der Messehalle 18 beginnt um 16 Uhr, der Eintritt ist frei.
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